7'30, 36.26/22 Das Stift verspricht Jakob Gonzenbach von Bischofszell für einen Kredit und eine ältere Zinsschuld von insgesamt 220 Gulden Rückzahlung nach drei Jahren und einen jährlichen Zins von 11 Gulden, 1579.10.17 (Dossier)

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Ref. code:7'30, 36.26/22
Title:Das Stift verspricht Jakob Gonzenbach von Bischofszell für einen Kredit und eine ältere Zinsschuld von insgesamt 220 Gulden Rückzahlung nach drei Jahren und einen jährlichen Zins von 11 Gulden
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Rechtsakt-Typ:Schuldverschreibung
Überlieferungsform:Original
Creation date(s):10/17/1579
Ausstellungsdatum:uff Sambstag nach sant Gallen tag
Aussteller:Propst und Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell
Adressat:Jakob Gonzenbach der Ältere, Bürger zu Bischofszell
Regest:Propst und Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell sind dem Jakob Gonzenbach [Gunzenbach] dem Älteren, Bürger zu Bischofszell, 200 Gulden Konstanzer Währung schuldig geworden. Bei der Ablösung [aberkouffung] von 50 Malter beiderlei Korn (an Zins), die ihm das Stift wegen Hans Pilgrim [Bilgeri] Sailer, Chorherr des Stifts und jetzt Pfarrer in Sulgen, ausliefern soll, und wo noch 20 Gulden Zins für die beiden Jahre 1578 und 1579 ausstehend sind, hat Gonzenbach auf Bitten der Stiftsherren zugesagt, dass er die Summe von insgesamt 220 Gulden noch auf drei Jahre vom Datum der Urkunde an uneingelöst stehen [angestelt] lassen will. Für diese Schuld versprechen ihm die Stiftsherren einen jährlich auf den Gallustag (16.10.) fällig werdenden Zins von 11 Gulden und setzen dazu als Unterpfand des Stifts Zinsen, Zehnten, Renten, Gülten, Hab und Güter ein.
Dorsualvermerk:Schuldverschreibung Gunzenbachs im Hoff zu Bischoffzell umb 200 fl. Houptgut und 21 fl. zins.
1579.
Sprachen:Deutsch
Beschreibstoff:Papier
Anzahl Blätter:2
Format B x H in cm:20.6 x 32.8
Siegel und andere Beglaubigungsmittel:Ehemals aufgedrücktes Wachssiegel (ab). Siegler (angezeigt): die Aussteller mit ihrem Stiftssiegel
Kommentar des Staatsarchivs:Die Urkunde ist zum Zeichen, dass die Schuld abgelöst worden ist, durch die Entfernung des Siegels und einen Schnitt durch das Papier als ungültig gekennzeichnet worden.
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71: 15; No. 63
Pupikofersche Signatur (1848): XXVI.1579
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'53
Level:Dossier
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
 

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End of term of protection:10/17/1599
Permission required:Keine
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Accessibility:Oeffentlich
 

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