7'30, 34.15/39 Nachdem Witwe und Kinder von Georg Gabriel Schenk von Castell mit Unterstützung von Hektor Studer von Winkelbach zu Roggwil und Hans Jakob Blarer von Wartensee das Stift zu einem Vergleich im Zehntstreit mit Zollikofer drängen, will das Stift nun doch beim zuletzt in Baden ergangene

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Ref. code:7'30, 34.15/39
Title:Nachdem Witwe und Kinder von Georg Gabriel Schenk von Castell mit Unterstützung von Hektor Studer von Winkelbach zu Roggwil und Hans Jakob Blarer von Wartensee das Stift zu einem Vergleich im Zehntstreit mit Zollikofer drängen, will das Stift nun doch beim zuletzt in Baden ergangenen eidg. Abschied (von 1608) bleiben und den Zehnten in Naturalien berechnen.
Kommentar des Staatsarchivs:2 Bll. Papier; 21.1 x 33.0 cm. Nicht beglaubigte und undatierte Notiz über die Intervention der Schenk-Erben von der Hand des Stiftsamtmanns Bridler mit einem vom 13.06.1610 datierten Nachtrag über eine neue Regelung der Abgabe von grossen und kleinen Zehnten in festgesetzten Quanten an Kernen und des Weinzehnten in natura.
Creation date(s):6/13/1610
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): XV.1610
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'47
Preview:
  • 1
  • 2
    
Level:Dossier
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
Konservierung/Restaurierung:Risse/Fehlstellen geschlossen; trockengereinigt (2023).
 

Containers

Number:1
 

Files

Files:
  • DERIVAT_StATG_7-30__34-15___39_00002.tif
 

Usage

End of term of protection:6/13/1630
Permission required:Keine
Physical Usability:uneingeschränkt
Accessibility:Oeffentlich
 

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URL: https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=499554
 

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