7'30, 17.Bg/8 Propst Jakob Sailer restituiert die Rechte des Stifts am Sigristenhof in Berg und beschreibt dessen Güter und Lehenszinsen, 1555.03.12 (Dossier)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 17 Pfarrei Berg, 1386-1846 (Fonds)
        
        7'30, 17.Bg Berg, Kaplanei des hl. Moritz und Pfarrpfründe, 1449.03.31-1846.03.18 (Fonds)
        
        7'30, 17.Bg/7 Urteil im Streit um Vogteirechte und Einkünfte zwischen dem Stift von Bischofszell und Heinrich von Roggwil, dem Vogt von Berg, 1449.03.31 (Dossier)
        7'30, 17.Bg/8 Propst Jakob Sailer restituiert die Rechte des Stifts am Sigristenhof in Berg und beschreibt dessen Güter und Lehenszinsen, 1555.03.12 (Dossier)
        7'30, 17.Bg/9 Die fünf Inhaber des Sigristenhofes verpflichten sich, die auf den Hof aufgenommene Schuld in 9 Jahren abzutragen, 1545.11.29 (Dossier)

Ref. code:

7'30, 17.Bg/8

Title:

Propst Jakob Sailer restituiert die Rechte des Stifts am Sigristenhof in Berg und beschreibt dessen Güter und Lehenszinsen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Güterbeschrieb

Überlieferungsform:

Einzelabschrift

Creation date(s):

3/12/1555

Ausstellungsdatum:

uff Zinstag nach dem Sonnentag Reminiscere, was der zwolff tag monats Mertzens

Aussteller:

Jakob Sailer, Propst und Chorherr des Kollegiatstifts St. Pelagii zu Bischofszell

Regest:

Nachdem der Sigristenhof [Sigris Hoff] zu Berg, der seit Alters als Lehenshof der Propstei gehört hat, von verschiedenen Inhabern zerteilt und teilweise verkauft worden ist, hat Jakob Sailer [Sailler/Seiller], Propst und Chorherr des Kollegiatstifts St. Pelagii zu Bischofszell, die Rechte und das Zubehör dieses Hofes restituiert und beschreibt nun im Detail dessen Güter, dessen Organisation und die von seinen Inhabern erwarteten Lehenzinsen.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier, fadengeheftet

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.4 x 33.5

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Siegel nur angezeigt. Sieger: Der Aussteller

Kommentar des Staatsarchivs:

Pupikofer gibt (ohne Begründung) neben dem Datum 1555 auch noch das Datum 1644 an. Aus dieser Zeit könnte die Abschrift stammen.

Alte Signaturen: