7'30, 50.2/4, 24 Vorschlag der Ehrengesandten der Stände Zürich und Luzern für ein Einigungsverfahren zwischen dem St. Pelagius-Stift Bischofszell und der evangelischen Gemeinde Sulgen betreffend die Kirchenreparaturen, 1754.07.16 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 50 Kanzleiarchiv der letzten Stiftsamtmänner bzw. des Stiftsverwalters, 1550 (ca.)-1853 (Fonds)
        
        7'30, 50.2 Chronologisch geordnetes Kanzleiarchiv der letzten Stiftsamtmänner bzw. des Stiftsverwalters, 1735-1756 (Fonds)
        
        7'30, 50.2/4 Unterhalts- und Bauarbeiten in Pfarrei und Kirche zu Sulgen, 1747-1755 (Dossier)
        
        7'30, 50.2/4, 23 Johann Göldlin von Tiefenau informiert das St. Pelagius-Stift über den Fortgang der Verhandlungen betreffend den Vergleichsvorschlag des Vorjahres, 1754.06.28 (Dokument)
        7'30, 50.2/4, 24 Vorschlag der Ehrengesandten der Stände Zürich und Luzern für ein Einigungsverfahren zwischen dem St. Pelagius-Stift Bischofszell und der evangelischen Gemeinde Sulgen betreffend die Kirchenreparaturen, 1754.07.16 (Dokument)
        7'30, 50.2/4, 25 Zusammenstellung der Arbeiten am evangelischen Pfarrhof des Dachdeckers Hans Joachim Zing "aus dem Kellhof", 1755.01.08 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 50.2/4, 24

Title:

Vorschlag der Ehrengesandten der Stände Zürich und Luzern für ein Einigungsverfahren zwischen dem St. Pelagius-Stift Bischofszell und der evangelischen Gemeinde Sulgen betreffend die Kirchenreparaturen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Mitteilung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Frauenfeld

Creation date(s):

7/16/1754

Aussteller:

Johann Heinrich Landolt, Legationssekretär

Adressat:

St. Pelagius-Stift

Regest:

Im Konflikt zwischen dem St. Pelagius-Stift Bischofszell und der evangelischen Gemeinde Sulgen betreffend die Arbeiten an der Kirche von Sulgen haben die Ehrengesandten der Provisionalstände Luzern und Zürich auf der Jahrrechnungs-Tagsatzung beide Parteien angehört, mangels ausreichender Vollmacht der Parteien aber nicht in Verhandlungen eintreten können. Sie haben dem Anwalt der Evangelischen daher vorgeschlagen, die jeweils neu hinzukommenden strittigen Punkte schriftlich festzuhalten und an den Vertreter des Kollegiatstifts zu verschicken, damit beide Parteien sich dann gütlich einigen. Zur Einigung betreffend diejenigen Punkte, für die dies innert Jahresfrist nicht gelingt, sollen ausreichend bevollmächtigte Vertreter erscheinen. Gleichzeitig sollen die betreffenden Stellen an der Kirche markiert werden, damit die notwendigen Reparaturen unter Wahrung der beiderseitigen Rechte ausgeführt werden können.

Dorsualvermerk:

Recess de a(nn)o 1754 d(en) 16t(en) Julii.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

23.8 x 36.9

Kommentar des Staatsarchivs:

Taxvermerk: "Tax 1 fl 15 x"

Level: