7'30, 50.2/4, 7 Vorgehen bei der Überprüfung der Tragfähigkeit der Mauer der Kirche zu Sulgen, 1751.04.29 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 50 Kanzleiarchiv der letzten Stiftsamtmänner bzw. des Stiftsverwalters, 1550 (ca.)-1853 (Fonds)
        
        7'30, 50.2 Chronologisch geordnetes Kanzleiarchiv der letzten Stiftsamtmänner bzw. des Stiftsverwalters, 1735-1756 (Fonds)
        
        7'30, 50.2/4 Unterhalts- und Bauarbeiten in Pfarrei und Kirche zu Sulgen, 1747-1755 (Dossier)
        
        7'30, 50.2/4, 6 Bitte um Anwesenheit eines Vertreters des St. Pelagius-Stifts bei der Abdeckung der Kirche von Sulgen, 1751.04.22 (Dokument)
        7'30, 50.2/4, 7 Vorgehen bei der Überprüfung der Tragfähigkeit der Mauer der Kirche zu Sulgen, 1751.04.29 (Dokument)
        7'30, 50.2/4, 8 Vorschlag zur Beilegung eines Konflikts um die Auslegung des Vertrags zum Unterhalt der Kirche in Sulgen zwischen der evangelischen Kirchengemeinde und dem St. Pelagius-Stift, 1751.05.17 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 50.2/4, 7

Title:

Vorgehen bei der Überprüfung der Tragfähigkeit der Mauer der Kirche zu Sulgen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Mitteilung/ Ansuchen

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Frauenfeld

Creation date(s):

4/29/1751

Aussteller:

Landammann Bernhard von Graffenried

Adressat:

Dominik Benedikt Schorno, Kustos des St. Pelagius-Stifts

Regest:

Landammann Bernhard von Graffenried teilt mit, dass die Gemeinde beschlossen habe, am kommenden Samstag von unparteiischen Schätzern die (Kirchen-)Mauer daraufhin überprüfen zu lassen, ob sie einen neuen Dachstuhl tragen könne. Er bittet den Kustos, von Seiten des Stifts ebenfalls einen Sachverständigen zu schicken, andernfalls müssten die Schätzer vereidigt werden, damit ihr eidlicher Bericht dann allgemeine Verbindlichkeit für die Parteien habe. Nach Aussage des Baumeisters sei die Mauer baufällig. Er bittet um Antwort, ob der Kustos eine unparteiiische Schätzung wünsche oder eine gütliche Einigung bei nochmaliger Visitation am folgenden Tag anstrebe. Im Postskriptum teilt er dem Kustos ausserdem mit, dass der Baumeister Grubenmann für den ganzen Chor mit Aufmauern, Decken und Fenster über 300 Gulden fordere.

Dorsualvermerk:

d(en) 29. Aprill 1751

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.5 x 35

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Zum Verschluss aufgedrücktes Lacksiegel

Level: