7'30, 34.ZII/15e, 0 Hans Allenspach von Ennetaach unterwirft einen von ihm als zehntfrei gekauften Acker dem Zehntgebot, 1689.11.16 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 34 Zehnten, 1291-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.ZII Ordinäre Zehnten, 1291.07.09-1808.12.04 (Fonds)
        
        7'30, 34.ZII/15e Verkaufsurkunden, Vergleiche und Bestätigungen über Zehntgüter in Oberaach, 1689.11.16-1770.08.07 (Dossier)
        
        7'30, 34.ZII/15e, 0 Hans Allenspach von Ennetaach unterwirft einen von ihm als zehntfrei gekauften Acker dem Zehntgebot, 1689.11.16 (Dokument)
        7'30, 34.ZII/15e, 1 Das Stift als Inhaber des grossen Zehnten in Ennetaach einigt sich mit dem dortigen Inhaber des kleinen Zehnten, der Stadt St. Gallen, über die Behandlung ein- und ausgezäunter Güter in Bezug auf deren Zehntfrüchte, 1698.11.17 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 34.ZII/15e, 0

Title:

Hans Allenspach von Ennetaach unterwirft einen von ihm als zehntfrei gekauften Acker dem Zehntgebot

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Erklärung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Sulgen

Creation date(s):

11/16/1689

Ausstellungsdatum:

Mittwoch (vgl. Kommentar)

Aussteller:

Hans Jakob Allenspach von Ennetaach

Adressat:

(ungenannt)

Regest:

Hans Jakob Allenspach [Allespach] von Ennetaach [Enedach] bescheinigt mit seiner eigenen "handt-unterschrift", dass er seinen Acker, genannt Brugg-Äckerli, den er vor einem Jahr guten Glaubens [bona fide] als zehntfrei gekauft hat, auch dem Zehntgebot unterwerfen wird [dem zehenden unterwüfig zu machen sich erklärt].

Dorsualvermerk:

Erklärung von Jacob Allispach zu Enedaich p. 1 ackher, daß er zehentfrei erkhaufft, aber wider für(?) zehentbar halten und haben wolle.
De anno 1689

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.1 x 33.0

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Eigenhändige Unterschrift des Ausstellers

Kommentar des Staatsarchivs:

Der mit dem mittelalterlichen Symbol für den Mittwoch markierte Wochentag wird im Datum nach altem und neuem Kalender (in der Form "6/16") wiedergegeben.

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: Z 2; No. (Zahl radiert); Z.II. No. 15
Pupikofersche Signatur (1848): ZII.15e
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'45

Level:

Dokument

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2023).