7'30, 34.ZII/7f, 4 Appellationsverfahren vor dem bischöflichen Offizial zwischen dem Stift als Kläger und Johann Mayer, genannt Weber, von Heldswil als Beklagtem um Zehntrechte der Kirche Sulgen in Heldswil, 1755-1801 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 34 Zehnten, 1291-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.ZII Ordinäre Zehnten, 1291.07.09-1808.12.04 (Fonds)
        
        7'30, 34.ZII/7f Verzeichnisse über die Zehntpflichtigen und den Umfang der Zehntforderungen in Buhwil und Notizen zu Zehnten in Hüttenswil und Bernhausen, 1678.09.19-1801 (Dossier)
        
        7'30, 34.ZII/7f, 3 Beschrieb des Zehnten in Buhwil durch die Zehntknechte des Stifts Johannes Locher in der Halden und Joseph Müller von Neukirch; Beschrieb des Zehnten in den Rebbergen von Buhwil im Beisein von Johann Georg Zollikofer namens seines Vaters, des Obervogts der Herrschaft Bürglen, so
        7'30, 34.ZII/7f, 4 Appellationsverfahren vor dem bischöflichen Offizial zwischen dem Stift als Kläger und Johann Mayer, genannt Weber, von Heldswil als Beklagtem um Zehntrechte der Kirche Sulgen in Heldswil, 1755-1801 (Dokument)
        7'30, 34.ZII/7f, 5 Fragment eines Güterverzeichnisses von (dem Stift zehntpflichtigen?) Gütern in der Breite und beim Kalten Brunnen (in der Nähe von Hohentannen und Bernhausen), 1680 (ca.)-1750 (ca.) (Dokument)

Ref. code:

7'30, 34.ZII/7f, 4

Title:

Appellationsverfahren vor dem bischöflichen Offizial zwischen dem Stift als Kläger und Johann Mayer, genannt Weber, von Heldswil als Beklagtem um Zehntrechte der Kirche Sulgen in Heldswil

Kommentar des Staatsarchivs:

2 Bll. Papier; 22.5 x 35.5 cm. Unbeglaubigte und undatierte Teilabschrift eines in Latein festgehaltenen Appellationsverfahrens vor dem Offizial der Konstanzer Kurie, in dem Johann Mayer, genannt Weber, von Heldswil [Haiditschwile] und Mithaften von Chorherren und Kapitel von Bischofszell wegen der Zehnten ab genau bezeichneten Gütern in Heldswil, die der Pfarrei Sulgen zehntpflichtig sind, belangt werden. Es handelt sich um einen Versuch der Transkription der Urkunde StATG 7'30, 34.ZII/9a vom 21.03.1480. Datierung aufgrund des Wasserzeichens "WHK" von Wolfgang Heinrich Knödtel (1755-1801), Papiermühle Mühlhof bei Nürnberg.

Creation date(s):

between 1755 and 1801

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): ZII.7f
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'44

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