7'30, 33.GZ/20 Johannes Allensbach tauscht mit dem Stift eine Eiche auf dem Horber Hof, die er fällen will, gegen drei andere auf seinem Mühlegut in Lauften wachsende Eichen, 1767.10.07 (Dossier)

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Ref. code:7'30, 33.GZ/20
Title:Johannes Allensbach tauscht mit dem Stift eine Eiche auf dem Horber Hof, die er fällen will, gegen drei andere auf seinem Mühlegut in Lauften wachsende Eichen
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Rechtsakt-Typ:Tausch
Überlieferungsform:Original
Ausstellungsort:Bischofszell
Creation date(s):10/7/1767
Aussteller:Johannes Allensbach, Müller in Lauften (im Gottshaus)
Adressat:Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell, Stiftsamtmann Tschudi
Regest:Nachdem das Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell dem Johannes Allensbach [Allenspach], Müller in Lauften (im Gottshaus), auf dessen dringliches Bitten erlaubt hat, die auf dem Horber Hof stehende schöne Eiche zum Eigengebrauch zu fällen, wenn dafür andere, auf dem Müllergut stehende Eichen zum Austausch bezeichnet werden, haben die Chorherren Jauch und Weber [Wêêber] nach eingenommenem Augenschein 3 Eichen, wovon 2 oberhalb des Hauses des Müllers und die dritte oberhalb des Stadels und der Landstrasse stehen, zu Handen des Stifts angenommen. Allensbach bescheinigt dem Stiftsamtmann Tschudi den in diesem Sinne durchgeführten Tausch.
Dorsualvermerk:Tausch wegen einer dem müller im Laufften, Joh. Allenspach, überlassenen schönen eichen, ao auf dem Horber hooff gestanden; wogegen drey andere von dem müller der hochwürdigen stüfft cediert worden. De dato 7t. Octobris 1767.
Sprachen:Deutsch
Beschreibstoff:Papier
Anzahl Blätter:2
Format B x H in cm:22.1 x 17.7
Siegel und andere Beglaubigungsmittel:Eigenhändige Unterschriften von Stiftsamtmann Tschudi [Tschoudy] und Johannes Allensbach [Alespach], Müller in Lauften
Kommentar des Staatsarchivs:Diese Urkunde wurde nicht ins Repertorium von 1847 eingetragen, gehörte aber gemäss der dorsualen Notiz schon ursprünglich zu diesem Bestand. Mit der ebenfalls dorsual mit der alten Signatur "GZ No.16" versehenen und auch im Repertorium eingetragenen Zinsverschreibung von Sitterdorf hat sie allerdings nichts zu tun. Sie hat deshalb eine neue, im Repertorium Pupikofers von 1847 nicht eingetragene Signatur erhalten.
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71: GZ No.16
Pupikofersche Signatur (1848): -
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'41
Level:Dossier
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
Konservierung/Restaurierung:Trockengereinigt (2023).
 

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Number:1
 

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  • DERIVAT_StATG_7-30__33-GZ___20_00001.tif
 

Usage

End of term of protection:10/7/1787
Permission required:Keine
Physical Usability:uneingeschränkt
Accessibility:Oeffentlich
 

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URL: https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=479689
 

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