7'30, 22.31/5, 7 Ein unbekannter Bischofszeller Kleriker beklagt sich bei einem Vikariatsnotar und Kanoniker in Konstanz über die Vernachlässigung des Gottesdienstes in Bischofszell, 1691.06.12 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 22 Kirchliches allgemein, 1463-1784 (Fonds)
        
        7'30, 22.31 Kirchliche Disziplin und allgemein Kirchliches und Hierarchisches; Synoden; Priester-Seminar (1770/71 erloschene Titel), 1463.04.18-1784.11.18 (Fonds)
        
        7'30, 22.31/5 Mandate und Mahnungen betr. den Gottesdienst, 1532.06.01-1691.06.12 (Dossier)
        
        7'30, 22.31/5, 6 Der Bischof von Konstanz verlangt, dass in Bischofszell wie in anderen Kollegiatskirchen des Bistums vor und nicht nach dem Hochamt gepredigt werde, 1691.05.06 (Dokument)
        7'30, 22.31/5, 7 Ein unbekannter Bischofszeller Kleriker beklagt sich bei einem Vikariatsnotar und Kanoniker in Konstanz über die Vernachlässigung des Gottesdienstes in Bischofszell, 1691.06.12 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 22.31/5, 7

Title:

Ein unbekannter Bischofszeller Kleriker beklagt sich bei einem Vikariatsnotar und Kanoniker in Konstanz über die Vernachlässigung des Gottesdienstes in Bischofszell

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Schreiben

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Bischofszell

Creation date(s):

6/12/1691

Aussteller:

Unbekannter bischofszeller Kleriker

Adressat:

Dr. theol. Heinrich Marquard Ruesch, Notar des bischöflichen Vikariats in Konstanz und Chorherr des Stifts St. Johann

Regest:

Ein unbekannter Bischofszeller Kleriker beklagt sich bei Dr. theol. Heinrich Marquard Ruesch, Notar des bischöflichen Vikariats in Konstanz und Chorherr des Stifts St. Johann in Konstanz, über die Vernachlässigung des Gottesdienstes in Bischofszell, speziell bei der Besetzung der Ministranten-Stellen, aber auch beim Chorgesang und bei der Lectio. Der Schreiber hat seine Kritik auch gegenüber Kustos Gallati geäussert, hat dabei aber nichts erreicht und hofft jetzt auf eine Intervention des Generalvikars, da die beanstandeten Missstände schon anlässlich der Visitation durch den Generalvikar von 1683 gerügt worden sind.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.1 x 33.5

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Zum Verschluss aufgedrücktes Lacksiegel. Siegler: der Aussteller (?)

Kommentar des Staatsarchivs:

Die ursprüngliche Dorsualnotiz und das untere Viertel des 2. Blattes mit Name und Unterschrift des Bittstellers sind in einem Akt bewusster Namenstilgung abgeschnitten worden.

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): XXXI.5
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'21

Level:

Dokument

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; Risse/Fehlstellen geschlossen; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2022).