7'30, 35.25/48 Der Bischof von Konstanz bewilligt dem Franz Wartmann die Versetzung seines Lehengutes in Halden (Doldershalden) gegenüber der katholischen Schule in Bischofszell, 1713.04.05 (Dossier)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 35 Kauf, Verkauf, Tausch, 1179-1806 (Fonds)
        
        7'30, 35.25 Spätere Kauf-, Schuld- und Pfandbriefe (1770/71 erloschene Titel), 1567.11.30-1806.02.14 (Fonds)
        
        7'30, 35.25/47 Schuldverschreibung des Hans Ulrich Breitenmoser von Buchackern gegenüber der Kirchenfabrik des Kollegiatstifts in Bischofszell, 1713.03.04 (Dossier)
        7'30, 35.25/48 Der Bischof von Konstanz bewilligt dem Franz Wartmann die Versetzung seines Lehengutes in Halden (Doldershalden) gegenüber der katholischen Schule in Bischofszell, 1713.04.05 (Dossier)
        7'30, 35.25/49 Weibel Ulrich Germann aus Eppishausen schuldet dem Stiftskustos 50 Gulden, 1713.09.07 (Dossier)

Ref. code:

7'30, 35.25/48

Title:

Der Bischof von Konstanz bewilligt dem Franz Wartmann die Versetzung seines Lehengutes in Halden (Doldershalden) gegenüber der katholischen Schule in Bischofszell

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Einwilligung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Meersburg, bischöfliche Residenz

Creation date(s):

4/5/1713

Aussteller:

Johann Franz (Schenk von Stauffenberg), Reichsfürst und Bischof von Konstanz, Herr der Reichenau und von Öhningen

Adressat:

Franz Wartmann aus der Halden

Regest:

Johann Franz (Schenk von Stauffenberg), Reichsfürst und Bischof von Konstanz, Herr der Reichenau und von Öhningen, bewilligt seinem Lehensmann Franz Wartmann [Warthmann] im Amt Bischofszell, sein Gütlein in Doldershalden [Tolderßhalden] gegenüber der katholischen Schule in der Stadt Bischofszell mit einer Schuld von 45 Gulden zu belasten.
Nachtrag der bischöflichen Kanzlei Konstanz vom 25.09.1720: Der Konsens ist um weitere 6 Jahre verlängert worden.
Nachtrag (undatiert): Christian Bridler bescheinigt, dass die Schuld samt Zins abgelöst worden ist.

Dorsualvermerk:

Consens-In.
(Nachtrag:) Ißt exspiriert (= erlöscht).

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

20.5 x 32.9

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Aufgedrücktes Lacksiegel. Siegler: Der Aussteller mit seinem eigenen Siegel. 1. Nachtrag mit aufgedrücktem Oblaten-, mit Papier belegten Siegel der Kanzlei des Bischofs von Konstanz, 2. Nachtrag mit der Unterschrift des Christian Bridler beglaubigt

Kommentar des Staatsarchivs:

Dieser Konsens wurde von Pupikofer dorsual diesem Teilbestand zugeordnet, aber im Repertorium von 1847 nicht verzeichnet.
Der Siedlungsname Doldershalde oder Toldershalde (in Halden bei Schweizersholz) ist im TNB nicht, im Bestand des Stiftsarchivs St. Pelagii hingegen mehrfach bezeugt.

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: W 7
Pupikofersche Signatur (1848): XXV.1713
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'52

Level:

Dossier

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; Risse/Fehlstellen geschlossen; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2024).