7'30, 35.22/38 Das Stift verkauft an Jakob Daller das Pfarrwieslein beim Gottesacker in Bischofszell, 1803.09.28 (Dossier)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 35 Kauf, Verkauf, Tausch, 1179-1806 (Fonds)
        
        7'30, 35.22 Kauf- und Tauschsachen (1770/71 erloschene Titel), 1179.12.27-1805.09.26 (Fonds)
        
        7'30, 35.22/37 Das Stift tauscht mit Stiftsamtmann Mörikofer die Erbzinslehensrechte am Hof Winklen gegen die Ablösung einer Zinsschuld des Stiftes durch den Stiftsamtmann, 1574.05.22 (Dossier)
        7'30, 35.22/38 Das Stift verkauft an Jakob Daller das Pfarrwieslein beim Gottesacker in Bischofszell, 1803.09.28 (Dossier)
        7'30, 35.22/39 Das Stift verkauft an Ulrich Welter im Oberholz ein Stück Wald am Pelagiberg mit der Auflage, dieses zu roden, 1805.09.26 (Dossier)

Ref. code:

7'30, 35.22/38

Title:

Das Stift verkauft an Jakob Daller das Pfarrwieslein beim Gottesacker in Bischofszell

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Kauf

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Bischofszell

Creation date(s):

9/28/1803

Aussteller:

Stiftsamtmann Tschudi als Bevollmächtigter des Kollegiatstifts Bischofszell

Adressat:

Jakob de Felix Daller

Regest:

Stiftsamtmann Tschudi verkauft als Bevollmächtigter des Kollegiatstifts Bischofszell dem Jakob de Felix Daller das so genannte Pfarrwieslein, beim Gottesacker gelegen und gegen Osten an Herrn alt Ober-Zwinger, gegen Süden an Felix Schlatter, gegen Westen an den Weg am Graben und gegen Norden an das Bächlein anstossend und ohne Beschwerden, für 160 fl. und mit bestimmten Auflagen bezüglich eines vom Gemeinwesen geplanten neuen Brennhauses [Brennhütte/Brennhauß].

Dorsualvermerk:

Kauffschein(?) de dato 28t. Septembris 1803 betr. das stifftisch pfarrwyßlin umb 160 fl. (...).
(Aufgedrückter Urkundentaxe-Stempel:) HELV. REPUB. 1 Batz.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

20.1 x 33.4

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Unbesiegelt. Prägestempel mit sitzender Helvetia, in der linken Hand das römische Rutenbündel (fascis), aus dem das Beil (securis) herausragt, in der rechten Hand den vom Pfeil durchbohrten (Tells-) Apfel haltend, mit der Inschrift "HELVET. REPUBL. I. B.". Eigenhändige Unterschriften des Ausstellers und des Käufers

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: Vgl. GZ 5
Pupikofersche Signatur (1848): XII.1803
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'50

Level:

Dossier

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2024).