7'30, 16.9/31 Der Eidg. Landvogt und der Landschreiber empfehlen dem Stiftspropst Hans Ludwig Breisacher aus Zürich für die Helferei-Pfründe in Bischofszell, 1603.05.21 (Dossier)

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Ref. code:7'30, 16.9/31
Title:Der Eidg. Landvogt und der Landschreiber empfehlen dem Stiftspropst Hans Ludwig Breisacher aus Zürich für die Helferei-Pfründe in Bischofszell
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Rechtsakt-Typ:Empfehlung
Überlieferungsform:Original
Ausstellungsort:Müllheim [uß Mülhaim]
Creation date(s):5/21/1603
Ausstellungsdatum:Gegeben wird das Datum nach neuem und altem Kalender [21./11. Maii]
Aussteller:Hans Heinrich Schneeberger, des Rats von Zürich und Landvogt; Hans Ulrich Locher, Landschreiber im Oberen und Niederen Thurgau
Adressat:Johann Jakob Blarer von Wartensee, Domherr des Hochstifts Konstanz und Propst des St.-Pelagius-Stifts zu Bischofszell
Regest:Hans Heinrich Schneeberger, des Rats von Zürich und Landvogt, sowie Hans Ulrich Locher, Landschreiber im Oberen und Niederen Thurgau, empfehlen dem Stiftspropst Johann Jakob Blarer von Wartensee, Kollator und Lehensherr der Bischofszeller Helferei, den wohlgelehrten und ehrsamen Hans Ludwig Breisacher [Brysacher], Bürger von Zürich, für die kürzlich durch die Beförderung (bzw. den Wegzug) [verenderung] des alten Helfers vakant gewordene Helferei-Pfründe. Sie tun dies auf Bitten des ehelichen Vaters des Kandidaten.
Sprachen:Deutsch
Beschreibstoff:Papier
Anzahl Blätter:2
Format B x H in cm:20.6 x 34.0
Siegel und andere Beglaubigungsmittel:Zwei zum Verschluss aufgedrückte Wachssiegel. Siegler: Die Aussteller
Kommentar des Staatsarchivs:In Sulzbergers Verzeichnis der evangelischen Geistlichen, 1863, S. 158, wird Hans Ludwig Breisacher als Nachfolger von Matthäus Huber (der 1600 Pfarrer in Bischofszell wurde) geführt, doch beweist dieses Schreiben, dass der Amtsantritt nicht vor Mitte 1603 erfolgt sein kann. Breisacher war 1611 bis 1625 Pfarrer in Bischofszell, ab 1625 Pfarrer in Egg ZH und ab 1634 Dekan des Wetzikoner Kapitels (ebd., S. 153).
Pupikofer hat dieses Schreiben im Repertorium ohne Grund nach einem Dokument von 1672 registriert. Es wurde nun in chronologisch richtiger Reihenfolge eingereiht.
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71:
Pupikofersche Signatur (1848): IX
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'15
Level:Dossier
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
Konservierung/Restaurierung:Nachgeleimt; Risse/Fehlstellen geschlossen; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2021).
Digitalisat:2022
Reproduktionsbestimmungen, Copyright:Die Urheberrechte und Reproduktionsrechte liegen beim Staatsarchiv Thurgau.
 

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