9'38 Meliorationsamt 1908-2005, 1842-2016 (Abteilung)

Archive plan context


Identifikation

Ref. code:9'38
Title:Meliorationsamt 1908-2005
Creation date(s):1842 - 2016
Level:Abteilung

Umfang

Running meters:126.00
Number:1253

Kontext

Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben:Unter "Melioration" wird allgemein die Restrukturierung ländlicher Räume verstanden. Darunter fallen kulturtechnische Verfahren zur Bodenverbesserung, Kulturlanderhaltung, Kulturlandgewinnung und Kulturlandrekultivierung, beispielsweise durch Entwässerungen nasser Böden, Bachkorrektionen, Erosionsschutz oder das Erstellen von Deichen, aber auch Massnahmen zur Steigerung der Ertragsfähigkeit und Vereinfachung der Bewirtschaftung landwirtschaftlich nutzbarer Böden u. a. mittels Güterzusammenlegungen oder Erschliessung und Sanierung landwirtschaftlicher Siedlungen. Werden verschiedene Massnahmen in grösserem Umfang kombiniert, z. B. Güterzusammenlegungen und Entwässerungen, wird auch von Gesamtmeliorationen gesprochen.

Das Bauinspektorat und anschliessend das Kantonsgeometerbüro waren im Kanton Thurgau für die ältesten Meliorationsprojekte (Entwässerungen und Bachkorrektionen) zuständig. Die Arbeitshäufung nach Beginn der Bundessubventionen ab 1886 veranlasste den Regierungsrat 1907, die Stelle eines Kulturingenieurs zu beantragen (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1907, S. 43), im folgenden Jahr nahm dann der erste Kulturingenieur die Arbeit auf.

Die kantonalen Meliorationen wurden wesentlich durch die Bundessubventionierung bestimmt. Vom Bund wurde über Jahrzehnte die Hälfte der Besoldungskosten des Kulturingenieurs sowie ein Anteil der Projektausgaben getragen. Neben den zahlreichen Gesuchen zur Vermehrung des Ackerlandes bedeuteten vermehrte Gutachten zu Flurrekursen, Wasserversorgungsanständen, Abschatzungen von Rutschschäden, die Unterhaltsinspektionen bereits durchgeführter Projekte sowie Referate für den Kulturingenieur wesentliche Aufgabenfelder (vgl. Rechenschaftsberichte des Regierungsrats über das Jahr 1914, S. 43; 1917, S. 55; 1924, S. 33: Drainagekurse). Durch Notstandsarbeiten der Zwischenkriegszeit kam es zu vermehrten Meliorationen, "da sich hiefür die Bodenverbesserungen gut eigne[te]n" (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1921, S. 30).
Ab 1939 und der planmässigen Förderung des agrarischen Mehranbaus und der Ertragssteigerung (ab 1940 unter den Stichworten "Anbauschlacht" und "Plan Wahlen") im Rahmen kriegswirtschaftlicher Massnahmen wurden auch grössere Projekte im Kanton Thurgau realisiert. Neu kamen auch Private in den Genuss von Subventionsleistungen, sofern ihre Bodenverbesserungsprojekte vom Meliorationsamt als "dauerhafte, für sich abgeschlossene" Unterfangen anerkannt worden waren (1941 handelte es sich insgesamt um 230 solcher Gesuche). Auch im zweiten Aufgabenfeld, den landwirtschaftlichen Hochbauten, gaben die Subventionsbedingungen des Bundes den Takt vor. Mit den im Kreisschreiben des Bundesrates vom 27.10.1944 erwähnten neuen Subventionsbedingungen erhielten die Sanierungsbestrebungen in den Bereichen Dienstbotenwohnungen und berufsbäuerliche Siedlungen einen ersten Schub (Rechenschaftsberichte des Regierungsrates über das Jahr 1940, S. 34; 1941, S. 20; 1944, S. 28).

Nach 1945, insbesondere aber aus Anlass des Amtsleiterwechsels, wurde die "mit der Behandlung aller Angelegenheiten des Bodenverbesserungswesens betraute Dienstabteilung des Landwirtschaftsdepartements" in "Meliorationsamt" umbenannt (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1946, S. 29). In den Nachkriegsjahren legte das Amt seinen Fokus auf die kriegsbedingt vernachlässigte Kontrolle über die bereits ausgeführten Meliorationswerke sowie die zunehmenden Entwässerungen, Güterzusammenlegungen, Siedlungen und Wohnungssanierungen in höher gelegenen Gebieten. Mit Regierungsratsbeschluss Nr. 80 vom 20.01.1959 wurde die Schaffung einer kantonalen Rekurskommission für Meliorationssachen beschlossen. Sie hatte über Beschwerden gegen Beschlüsse der Korporationsvorstände oder der Schlichtungskommission von Bodenverbesserungsunternehmen zu entscheiden (Rechenschaftsberichte des Regierungsrates über das Jahr 1959, S. 39; 1952, S. 27-28; 1955, S. 36; vgl. auch: Regierungsratsbeschluss Nr. 24 vom 06.01.1959 betreffend das Rechtsmittelverfahren in Meliorationssachen).

In den 1960er-Jahren brach mit der Aufnahme der Stallsanierungen für das durch Bundessubventionen geförderte Ausführungsprogramm bei landwirtschaftlichen Hochbauten eine "Hochkonjunktur" an. In diesem Aufgabenfeld arbeitete das Meliorationsamt eng mit der 1932 gegründeten Thurgauer Genossenschaft für landwirtschaftliche Investitionskredite und Betriebshilfe GLIB sowie der Zentralstelle für landwirtschaftliche Betriebsberatung der Landwirtschaftlichen Schule Arenenberg zusammen. 1995 setzte sich das Meliorationsamt intensiv mit dem Informatikprojekt ThurGIS und dem Pilotprojekt "Rothenhausen" sowie den mit der Gemeindereorganisation einhergehenden adaptierten Unterhaltsregelungen auseinander.

Zu den regulär subventionierten Massnahmen zählten Entwässerungen, Bewässerungen, Güterzusammenlegungen, diverse Arten von landwirtschaftlichen Hochbauten, Wasserversorgungen und Elektrizitätsversorgungen. Mit dem Inkrafttreten des neuen Landwirtschaftsgesetzes und der Strukturverbesserungsverordnung auf den 01.01.1999 konnten im Talgebiet keine landwirtschaftlichen Hochbauten mehr mit Beiträgen unterstützt werden. Dies zog als organisatorische Massnahme nach sich, dass das Meliorationsamt auf 01.01.2000 als selbständiges Amt aufgehoben und als Abteilung Strukturverbesserungen dem Landwirtschaftsamt eingegliedert wurde (Rechenschaftsberichte des Regierungsrates über die Jahre 1963; 1987, S. 72; 1995, S. 67; 1996, S. 75; 1999, S. 82; 2000, S. 75).
Zuständigkeit bzw. Amtsbezeichnung

1885-1890 Bauinspektorat (Strassen- und Bauwesen, Baudepartement)
1891-1908 Kantonsgeometer (Vermessungsamt)
1908-1919 Kulturingenieur
1920-1946 Kantonales kulturtechnisches Bureau
1946-1999 Meliorationsamt
ab 2000 Abteilung Strukturverbesserungen im Landwirtschaftsamt


Kulturingenieure

1908-1945 Weber Albert, von Zollikon ZH
1946-1962 Rutishauser Jakob, von Rutishausen-Langrickenbach
1963-1985 Bosshardt Hans, von Sternenberg ZH
1986-1999 Stuber Urs, von Gossliwil SO


Ingenieur-Adjunkte

1946-1948 Rupper Eduard, von Bichelsee-Balterswil
1952-1957 Spring Peter, von Olten SO
1957-1962 Bosshardt Hans, von Sternenberg ZH
1963-1970 vakant
1971-1973 Meier Rudolf, von Eglisau ZH
1974-1976 vakant
1977-1999 Beusch Christian, von Buchs SG
Bestandsgeschichte:Die Ablage des Aktenbildners erfolgte einerseits standort- und andererseits projektbezogen. Die Meliorationsunternehmungen (Gesamtmeliorationen, Entwässerungen / Drainagen, Flurstrassenbauten etc.) und die Unterhaltskorporationen wurden in der Regel mit einer Meliorationsnummer versehen und nach Gemeinden abgelegt. In einer chronologischen Abfolge und deshalb standortunabhängig wurden die Projekte des Hochbaus abgelegt. So wechselten sich Massnahmen im Bereich Siedlung, Stallsanierung, Gebäuderationalisierung, Dienstbotenwohnung und Käserei nach Eingabedatum ab. Um auf die thematische Zugehörigkeit - trotz der rein chronologischen Ablage - dennoch hinweisen zu können, wurden die Projektdossiers nach einer Farbkodierung abgelegt (grau = Siedlung, blau = Stallsanierung, rot = Gebäuderationalisierung, grün = Dienstbotenwohnung und beige = Käserei).

Für beide Meliorationsbereiche gab es in Buch- und Karteiform ein gemeinsames Findhilfsmittel. Insgesamt wurden darin 1660 Meliorationsprojekte nach fortlaufender Nummer (Meliorationsnummer) abgelegt, wobei die gebundenen Verzeichnisse nur bis zum Projekt 1592 reichen, während die Kartei vollständig ist. Auf den Dossiers waren bisweilen zwei Nummerierungen zu finden, neben der oben erwähnten Meliorationsnummer des Kantons (manchmal auch Subventionsnummer genannt), eine zweite, vom Bund vergebene Nummer der Subventionszusicherung. Über die Meliorationsnummer wurde auch die Verknüpfung zwischen Aktenablage und separierten Plänen hergestellt. Jedes Projektdossier ab den 1950er-Jahren verfügte über ein standardisiertes Inhaltsverzeichnis und eine Unterteilung mit Register. Separat abgelegt wurden Akten zur Amtsführung und der Mitarbeit in Gremien.

Im Mai 2007 gelangten die Einzelfalldossiers im Bereich landwirtschaftliche Hochbauten der Abteilung Strukturverbesserung des Landwirtschaftsamts ins Staatsarchiv (Ablieferung 2007-018). Die Ablieferung der Projekte im Bereich Bodenverbesserungen (technische Abteilung Tiefbau) folgte im Dezember 2013 mit der Gesamtablieferung des Landwirtschaftsamts (Ablieferung 2013-079). Bei der Bearbeitung des Bestands 9'27 Landwirtschaftsamt wurden die Unterlagen der Abteilung Strukturverbesserung zwecks Integration in den zu bildenden Bestand Meliorationsamt 1908-2005 zurückgestellt. 2018 folgte die Nachlieferung der zur Digitalisierung bestimmten Pläne (Tochterpausen) der ausgeführten Bodenverbesserungen (Ablieferung 2018-004). Kleinere Nachlieferungen erfolgten zudem durch Traber Walter, Abteilung Strukturverbesserungen im Landwirtschaftsamt, am 22.02.2019 (2 Schachteln mit gefalteten Plänen und Pausen zu 20 Projekten; Ablieferung 2019-007) und vom 02.04.2019 (einzelne Pläne zu 22 Projekten, Pausen zu 4 Projekten). Aus StATG 9'50, 132 wurden Grundbuchnachweise der Güterzusammenlegung Mettlen in 9'38, 2.0/944, 2.1-2.3 umplatziert.

Der Bereich Amtsleitung ist höchst fragmentarisch überliefert worden. Personaldossiers befinden sich keine im Bestand (dafür teilweise im Bestand Landwirtschaftsamt StATG 9'27 in Folge Angliederung des Meliorationsamts als Abteilung Strukturverbesserung) und die amtsspezifische Buchführung ist nur bis nach dem Zweiten Weltkrieg und das Budget von 1997-2006 vorhanden. Die Überlieferung der Kernaufgaben des Meliorationsamts hingegen ist beinahe vollständig. Lediglich einzelnen Meliorationsprojektnummern konnten keine Akten und Pläne zugeordnet werden, so sind beispielsweise 19 der ersten 35 Meliorationsprojekten nicht dokumentiert. Ob es sich hierbei um nicht durchgeführte Projekte handelt oder ob die Unterlagen nicht überliefert wurden, kann nicht mehr eruiert werden. Fotografien finden sich bei einzelnen Projekten, z. B. die Foto

Der Bestand wurde zwischen Dezember 2018 und August 2020 von Michael Schaer in rund 1700 Stunden erschlossen.

Inhalt und innere Ordnung

Bewertung und Kassation:Das Meliorationsamt ist ein wichtiger Schlüsselbestand in Belangen der Landschafts-, Landwirtschafts- und Regionalplanung, darüber hinaus der kantonal und staatlich verfolgten Professionalisierungsbestrebungen im Primärsektor während kriegswirtschaftlicher Zäsuren (Subventionierungen) und nimmt im Kontext mit dem kantonalen Forstamt, dem Landwirtschaftsamt (und der Landwirtschaftlichen Schule Arenenberg), dem Vermessungsamt und der Thurgauischen Genossenschaft für landwirtschaftliche Investitionskredite und Betriebshilfe GLIB eine Scharnierfunktion ein. Zudem wurden Pläne gleichen Ursprungs unterschiedlich nachgeführt. Aus diesen Gründen wurden im beinahe lückenlos überlieferten Kernbestand der Projektdossiers keine substanziellen Kassationen vorgenommen. Kassiert wurden hingegen Doubletten, Zahlungsanweisungen und Buchungsanzeigen sowie Pläne von ausserkantonalen Meliorationsprojekten.

Eine 4 Lfm umfassende Serie mit Akten der Rekurskommission für Meliorationssachen aus den 1960-1980er Jahren wurden in den Bestand "Rekurskommissionen" verschoben. Weitere Umplatzierungen: Akten und Pläne nach 2005 in den Folgebestand "Landwirtschaftsamt, Abteilung für Bodenverbesserungen"; Geometrische Grundrisse diverser Entsumpfungsprojekte aus dem Jahr 1862 nach StATG 4'237'0-3 Entsumpfungen; Übersichtspläne ohne direkten Zusammenhang zu einem Meliorationsprojekt in StATG 9'50 Vermessungsamt, Parzellarvermessung; Steinsatzkontrollkarten in 9'49 Vermessungsamt; Übersichtskarte Verkehrszählung in der Schweiz, einzelne Dufour-Karten in die Sammlung Slg. 1. Vermessungstechnische Objekte wurden dem Historischen Museum Thurgau übergeben, wo sie unter den Inventarnummern T 26168 bis T 26177 inventarisiert wurden.
Ordnung und Klassifikation:Die Akten und gefalteten Pläne wurden bis auf Stufe Dossier und die plangelegten Pläne bis auf Stufe Dokument erschlossen.

Die Signaturen in den Fonds 2.0 und 2.2 nehmen die Meliorationsnummern auf. Bei Uneindeutigkeit wurde wie folgt verfahren:
- bei Doppelvergabe einer Meliorationsnummer in den Findhilfsmitteln des Meliorationsamtes: 9'38, 2.0.*-1
- bei Projekten mit mehreren Meliorationsnummern wurden die Akten in der Regel der höchsten Meliorationsnummer zugeordnet und mit Verweisen versehen, z. B. 9'38, 2.0.35a und 9'38, 2.0.41a

Innerhalb der Dossiers wurde die überlieferte Ordnung gemäss Inhaltsverzeichnis des Meliorationsamts weitgehend belassen. Nicht in die Laufzeit des Dossiers miteinbezogen wurden neben dem Inhaltsverzeichnis (inkl. Kassationsliste des Amtes) auch "Orientierungsblätter" und "Statistische Zählblätter". Pläne wurden wenn möglich von den übrigen Akten getrennt. Die Unterscheidung von Hochbau- und Tiefbauprojekten erfolgt über die Terminologie (Entwässerung, Siedlungserschliessung) und über den Zusatz "Akten der Abteilung für landwirtschaftliche Hochbauten" resp. "Akten der technischen Abteilung für Tiefbau".

Zugangs- und Benutzungsbedingungen:

Rechtsstatus:Eigentum des Staatsarchivs des Kantons Thurgau.
Zitiervorschlag:Fussnote: StATG 9'38, */*

Quellenverzeichnis: StATG 9'38 Meliorationsamt 1908-2005
Sprachen:Deutsch.

Sachverwandte Unterlagen:

Verwandte Verzeichnungseinheiten:StATG 4'09-4'11 Landwirtschaft 1803-1975.

StATG 4'14 Wirtschaftskrisen, Notstandsarbeiten 1914-1975.

StATG 4'237'0-3 Entsumpfungen 1835-1908.

StATG 4'90-4'93 Forst, Fischerei 1803-1990.

StATG 9'3 Veterinäramt 1942-1990.

StATG 9'16 Landwirtschaftliche Schule Arenenberg 1904-1980.

StATG 9'24 Kantonsforstamt 1991-2000.

StATG 9'27 Landwirtschaftsamt 1975-2005.

StATG 9'28 Thurgauer Genossenschaft für landwirtschaftliche Investitionskredite und Betriebshilfe GLIB 1932-2003.

StATG 9'49 Vermessungsamt 1899-2002.

StATG 9'50 Vermessungsamt, Parzellarvermessung 1863-2007.

StATG 9'54 Veterinäramt 1991-2005.
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Beusch, Christian: Die Güterzusammenlegungen im Kanton Thurgau, in: Thurgauer Namenbuch. Die Flurnamen des Kantons Thurgau 2.1 (2007), S. 227-234.

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Schoop, Albert: Landwirtschaft und Rebbau, in: Albert Schoop u. a.: Geschichte des Kantons Thurgau, Bd. 2: Sachgebiete I, Frauenfeld 1992, S. 202.
 

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