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9'62 Schulsynode und Konferenzen der Thurgauer Lehrerschaft, 1823-2005 (Abteilung)
Identifikation |
Ref. code: | 9'62 |
Title: | Schulsynode und Konferenzen der Thurgauer Lehrerschaft |
Creation date(s): | 1823 - 2005 |
Entstehungszeitraum, Streudaten: | 1823 - 2006 |
Level: | Abteilung |
Umfang |
Running meters: | 14.70 |
Number: | 1912 |
Datenvolumen (MB): | 21600 |
Anzahl Dateien: | 183 |
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Kontext |
Name der Provenienzstelle: | - Kantonalkonferenz - Schulsynode - Bezirkskonferenzen - Sekundarlehrerkonferenz - Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz - Handarbeitslehrerinnenkonferenz/Konferenz der Lehrkräfte für Textilarbeit und Werken - Kindergärtnerinnenkonferenz/Konferenz der Kindergärtnerinnen und Kindergärtner - Abschlussklassenlehrerkonferenz/Reallehrerkonferenz - Unterstufenkonferenz - Mittelstufenkonferenz - Berufsschullehrerkonferenz - Konferenz der Spezialklassen- und Sonderschullehrer/Konferenz heilpädgogischer Lehrkräfte
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Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben: | Kantonalkonferenz
1823 wurde die Kantonallehrerkonferenz, damals noch unter dem Namen Schullehrerverein Steckborn, gegründet. Die Kantonalkonferenz bestand zu Beginn aus 20 Lehrern aus den Bezirken Arbon, Frauenfeld, Steckborn, Weinfelden und Tobel und diente dem Austausch innerhalb der Lehrerschaft. 1860 erklärte der Erziehungsrat die Teilnahme an der Kantonalkonferenz für obligatorisch. Mit dem Schulgesetz von 1860 und dem Reglement zu den Konferenzen vom 21. März 1860 wurden sowohl die Aufgaben der Kantonalkonferenz als auch die der Bezirkskonferenzen sowie deren Zusammenarbeit geregelt. Ausserdem kam durch die Neureglementierung von 1860 auch die Direktionskommission als zusätzliches Organ der Kantonalkonferenz - neben Vorstand und Vollversammlung - hinzu. Die Direktionskommission bestand aus 11 Mitgliedern, von denen 3 frei durch die Vollversammlung gewählt wurden. Die 8 Präsidenten der Bezirkskonferenzen waren ebenfalls Teil dieses Gremiums. Die Aufgabe der Kantonalkonferenz bestand unter anderem in der Vermittlung zwischen dem Erziehungsrat und der Lehrerschaft.
Bezirkskonferenzen
Am 14. Mai 1833 wurden die Bezirkskonferenzen durch ein Reglement des Erziehungsrats für alle Bezirke vorgeschrieben und deren Besuch durch die Lehrerschaft 1840 für obligatorisch erklärt. Ihnen gehörten alle Primar- und Sekundarlehrpersonen des jeweiligen Bezirks an, die Seminar- und Kantonsschullehrpersonen liessen sich in ihren Bezirken vertreten. Aufgaben der Bezirkskonferenzen waren die Weiterbildung, die Beratung über Lehrmittel und Lehrpläne und, nach der Gründung der Synode, die Vorberatung von Synodalgeschäften. Die Bezirkskonferenzen wurden zu einem Organ der Schulsynode.
Von der Kantonalkonferenz zur Schulsynode
Im Rahmen der Verfassungsänderung vom 28. Februar 1869 und durch einen Regierungsratsbeschluss vom 15. Mai 1869 ging aus der Kantonalkonferenz die Schulsynode hervor. Am 28. Juni 1869 fand die erste Schulsynode in Weinfelden statt, deren Reglement am 6. August 1869 vom Regierungsrat genehmigt wurde. Sie hatte die Aufgabe, Lehrpläne und Lehrmittel zu beraten und für die Weiterbildung der Lehrpersonen zu sorgen. Dafür wurden an den Versammlungen Vorträge zu Schul- und Erziehungsthemen gehalten. Mitglied der Synode waren alle im Kanton angestellten Lehrpersonen, der Besuch der Synodalkonferenzen war obligatorisch und wurde vom Staat entschädigt. Pro Jahr fand mindestens eine Schulsynode statt. Ab 1970 gehörten neben den Bezirkskonferenzen auch die Fach- und Stufenkonferenzen zur Schulsynode. In der Frühzeit der Synode gab es wie bei der Kantonalkonferenz einen Vorstand und eine Direktionskommission mit 11 Mitgliedern, inklusive der 3 Vorstandsmitglieder. Später wurden der Vorstand und die Direktionskommission zu einem Vorstand von 11 Mitgliedern zusammengefasst. Am 7. September 1970 fand in Weinfelden die letzte ordentliche Vollversammlung der Schulsynode statt. Mit dem an dieser Versammlung beschlossenen Reglement wurde die Vollversammlung durch den Synodalrat ersetzt. Dieser bestand aus den Delegierten der verschiedenen Bezirkskonferenzen, der Fach- und Stufenkonferenzen, der Mittelschulen sowie dem Vorstand und den Kommissionen der Schulsynode. Der Wechsel von einer Vollversammlung hin zu einer Delegiertenversammlung wurde aufgrund der stetig gestiegenen Anzahl an Lehrpersonen nötig. Seit der Gründung der Synode 1869 stieg die Zahl an Lehrpersonen von 293 auf ca. 1200 an.
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| Die Schulsynode ab 1970 bis zur Auflösung
Die Synode konnte Kommissionen ernennen und Arbeitsgruppen bilden. Mit dem Reglement vom 7. September 1970 wurde mit der Fortbildungskommission auch eine ständige Kommission installiert. Bei der Zusammensetzung der Kommissionen und Arbeitsgruppen wurde stets darauf geachtet, dass die verschiedenen Schulstufen und Fachkonferenzen gleichmässig vertreten waren. Das Erziehungsdepartement und die Inspektoren hatten beratende Stimmen. Damit bot die Synode die Möglichkeit zum Austausch zwischen Lehrerschaft und Regierung: Die Lehrerschaft beriet Schul- und Erziehungsfragen und konnte Anregungen an den Regierungsrat richten. Mit dem Reglement der Synode vom 25. September 2001 wurde der Beschluss zur Auflösung der Bezirkskonferenzen gefasst und der Fokus auf die Stufen- und Fachkonferenzen gelegt. Ausserdem wurde der Synodalrat verkleinert. Am 17. September 2005 wurde die Berufsorganisation der Lehrerinnen und Lehrer des Kantons Thurgau unter dem Namen „Bildung Thurgau“ gegründet. Sie entstand aus dem Zusammenschluss von LTG (Lehrerverband mit seinen Sektionen) und Schulsynode mit ihren Bezirks-, Stufen- und Fachkonferenzen. Bereits am 8. Juni 2005 hatte der Synodalrat an seiner 89. und letzten Sitzung dem Zusammenschluss zugestimmt.
Sekundarlehrerkonferenz
Im Unterschied zu den anderen Stufen- und Fachkonferenzen wurde die Sekundarlehrerkonferenz noch vor der Schulsynode gegründet. 1835 kam es zur ersten Konferenz der Sekundarlehrerschaft in Gachnang. Diese hatte allerdings eher den Charakter einer freiwilligen Versammlung zur Abstimmung des Lehrstoffs. Es folgten weitere solcher Versammlungen der Sekundarlehrer, bis durch das Reglement vom 2. Oktober 1856 eine offizielle Sekundarlehrerkonferenz lanciert wurde. Diese tagte erstmals am 25. Mai 1857 in Weinfelden. Der Auftrag der Sekundarlehrerkonferenz umfasste die Diskussion und Festlegung des Lehrplans und der Lehrmittel für die Sekundarstufe und die Fortbildung der Sekundarlehrer. Somit hatte die Sekundarlehrerkonferenz sehr ähnliche Kompetenzen wie die Schulsynode und die Bezirkskonferenzen. Mit dem Reglement für die Schulsynode vom 7. September 1970 wurde die Sekundarlehrerkonferenz schliesslich zum Organ der Schulsynode und beriet fortan auch Synodalgeschäfte.
Abschlussklassenlehrerkonferenz/Reallehrerkonferenz
Die Gründung der Abschlussklassenlehrerkonferenz erfolgte 1965 und somit noch vor dem Erlass des neuen Reglements für die Schulsynode vom 7. September 1970. Die konstituierende Konferenz wurde am 1. Juni 1965 durch das Erziehungsdepartement einberufen. Das Reglement für die Abschlussklassenlehrerkonferenz wurde dann an der zweiten Versammlung am 2. Mai 1966 erlassen und am 4. November 1966 vom Regierungsrat genehmigt. Dieses Reglement sah bereits die Beratung von Synodalgeschäften vor. Daneben hatte die Konferenz die Weiterbildung der Abschlussklassenlehrer zum Auftrag. Mit dem Erlass des Reglements von 1970 wurde die Abschlussklassenlehrerkonferenz zum Organ der Schulsynode und 1979 in Reallehrerkonferenz umbenannt.
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| Weitere Stufen- und Fachkonferenzen
Das Reglement vom 7. September 1970 erwähnt neben der Schulsynode, den Bezirkskonferenzen, der Sekundarlehrerkonferenz und der Abschlussklassenlehrerkonferenz noch eine Mittel- und eine Unterstufenkonferenz, eine Arbeitslehrerinnen- und eine Hauswirtschaftslehrinnenkonferenz sowie eine Konferenz der Spezialklassen- und Sonderschullehrer. Ab 1980 kam ausserdem eine Kindergärtnerinnenkonferenz hinzu und ab 1981 eine Berufsschullehrerkonferenz. Alle Konferenzen hatten eigene Reglemente, welche vom Regierungsrat genehmigt wurden. Der Auftrag dieser Stufen- und Fachkonferenzen umfasste unter anderem die Begutachtung und Beratung von Synodalgeschäften. Die Konferenzen hatten das Recht, Anträge zuhanden der Schulsynode einzureichen, und sie waren gegenüber der Schulsynode verpflichtet, Bericht über ihre Tätigkeit abzulegen. Während die Unterstufen- und die Mittelstufenkonferenz sowie die Konferenz der Spezialklassen- und Sonderschullehrer sowie die Konferenz der Lehrer der Berufsschulen aus der Umstrukturierung der Schulsynode um 1970 respektive durch das erwähnte Reglement direkt hervorgingen, hatten die Arbeitslehrerinnen- und die Hauswirtschaftslehrinnenkonferenz sowie später die Kindergärtnerinnenkonferenz Vorgängerinstitutionen: Die Arbeitslehrerinnenkonferenz bildete sich 1970 aus dem Thurgauischen Arbeitslehrerinnenverband, die Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz aus dem Hauswirtschaftslehrerinnenverein respektive aus der Sektion Thurgau des schweizerischen Vereins der Gewerbe- und Hauswirtschaftslehrerinnen und die Kindergärtnerinnenkonferenz aus dem Kindergärtnerinnenverband Thurgau. Die Konferenz der Spezialklassen- und Sonderschullehrer wurde ab 1996 als Konferenz heilpädagogischer Lehrkräfte bezeichnet. Die Konferenz der Handarbeitslehrerinnen hiess ab 1994 Konferenz der Lehrkräfte für Textiles und Werken.
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| Reglemente der Kantonalkonferenz: - Reglement vom 21. März 1860
Reglemente der Schulsynode: - Reglement vom 6. August 1869 - Reglement vom 15. September 1883 - Reglement vom 12. November 1929 - Reglement vom 7. September 1970 - Reglement vom 19. November 1986 - Reglement vom 25. September 2001
In den Reglementen für die Schulsynode ab dem 7. September 1970 werden auch die Verhältnisse der Bezirkskonferenzen und der Stufen- und Fachkonferenzen geregelt.
Reglemente der Bezirkskonferenzen: - Reglement vom 14. Mai 1833 - Reglement vom 21. März 1860 - Reglement für die Bezirkslehrerkonferenzen des Kantons Thurgau vom 26. Juni 1876
Reglemente der Sekundarlehrerkonferenz: - Reglement vom 2. Oktober 1856 - Reglement vom 5. Juli 1894 - Reglement vom 2. Juli 1946
Reglement der Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz: - Reglement der Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz vom 14.06.1971
Reglement der Arbeitslehrerinnenkonferenz: - Reglement der Arbeitslehrerinnenkonferenz vom 14.06.1971 Reglement der Kindergärterinnenkonferenz: - Reglement für die Thurgauischen Unterstufen- und Mittelstufenkonferenzen vom 14.06.1971 (anlässlich der Gründungsversammlung der Kindergärtnerin-nenkonferenz vom 27.08.1980 durch den Synodalvorstand zur vorläufigen, sinngemässen Übernahme empfohlen)
Reglement der Abschlussklassenlehrerkonferenz/Reallehrerkonferenz: - Reglement vom 2. Mai 1966
Reglement der Unterstufenkonferenz: - Reglement für die Thurgauischen Unterstufen- und Mittelstufenkonferenzen vom 14.06.1971
Reglement der Mittelstufenkonferenz: - Reglement für die Thurgauischen Unterstufen- und Mittelstufenkonferenzen vom 14.06.1971
Reglement der Berufsschullehrerkonferenz: - Reglement der Berufsschullehrerkonferenz 27.12.1981
Reglement der Konferenz der Spezialklassen- und Sonderschullehrer: - Reglement für die Konferenz der Spezialklassen- und Sonderschullehrer vom 14.06.1971
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| Präsidenten der Kantonalkonferenz:
1823-1835 Balthasar Hanhart, Steckborn 1836-1853 Johann Jakob Wehrli, Seminardirektor 1854 Wilhelm Ruess, Sekundarlehrer 1855-1869 Johann Ulrich Rebsamen, Seminardirektor (ab 1869 Präsident der Schulsynode)
Präsidenten der Schulsynode:
1869-1893 Johann Ulrich Rebsamen, Seminardirektor, Kreuzlingen 1893-1899 Heinrich Gull, Sekundarlehrer, Weinfelden 1899-1904 Jakob Frey, Seminardirektor 1904-1908 G. Schweizer, Sekundarlehrer 1908-1909 Dr. Paul Häberlin, Seminardirektor 1909-1911 Heinrich Rietmann, Primarlehrer, Mettlen 1911-1921 Eduard Schuster, Seminardirektor 1921-1924 Emil Ribi, Sekundarlehrer, Romanshorn 1924-1933 Eduard Schuster, Seminardirektor 1933-1940 Hermann Lemmenmeyer, Lehrer, Arbon 1940-1952 Willi Schohaus, Seminardirektor 1952-1956 Willi Stahl, Lehrer, Märstetten 1956-1964 Werner Schmid, Sekundarlehrer, Weinfelden 1964-1967 Hans Landolf, Primarlehrer Wigoltingen 1967-1971 Dr. Ulrich Bühler, Seminardirektor 1971-1975 Ernst Hänzi, Kantonsschullehrer, Frauenfeld 1975-1986 Max Tobler, Primarlehrer, Romanshorn 1986-1989 Martin Sax, Weinfelden 1989-1999 Robert Lötscher, Lehrer, Erlen 1999-2001 Hans Peter Schmid, Frauenfeld 2001-2005 Felix Züst, Hauptwil
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Bestandsgeschichte: | Am 3. Juli 1975 übergab Ernst Hänzi als abgetretener Präsident der Schulsynode dem StATG eine grössere Menge Unterlagen mit Entstehungszeit bis ungefähr zum Jahr 1970; die jüngsten Akten überliess er seinem Nachfolger. Die Ablieferung umfasste Unterlagen der Synode (Protokolle und Jahresberichte) und verschiedener Bezirkskonferenzen (Protokolle). Darunter befanden sich auch Unterlagen von Lehrervereinen. 1976 übergab René Schwarz vom Erziehungsdepartement dem StATG 3 Bände mit Protokollen des Vorstandes der Schulsynode aus dem Zeitraum 1931–1960. Die Unterlagen wurden unter den Signaturen 4‘709‘0–9 und 4‘708‘1–4 erschlossen. Im Jahr 2001 gelangten kleinere Ablieferungen vom Amt für Volksschule (Ablieferung 2001-006) und von der Bezirkskonferenz Münchwilen (Ablieferung 2001-065) ins StATG. Nach der Gründung von Bildung Thurgau kam vom letzten Präsident der Schulsynode, Felix Züst, eine abschliessende grössere Aktenablieferung (2006-007). Ein weiterer Zwischenarchivbestand der Schulsynode stammt aus einer Ablieferung von 1999 (Ablieferung 1999-081). Des Weiteren kamen zwischen 2002 und 2020 vier kleine Ablieferungen zu den Bezirkskonferenzen hinzu, namentlich mit Akten zur Bezirkskonferenz Arbon (Ablieferung 2002-001), Bezirkskonferenz Frauenfeld (ZA 2003-042), Bezirkskonferenz Kreuzlingen (Ablieferung 2014-057), Bezirkskonferenz Steckborn (Ablieferung 2020-***). In der Nacht vom 19. auf den 20. Juli 1963 ereignete sich Lehrerseminar Kreuzlingen ein Grossbrand, von welchem auch dessen Bibliothek betroffen war. Dabei wurden etliche Bestände der Kantonalkonferenz, der Schulsynode und der Bezirkskonferenzen zerstört. Dies gilt unter anderem für die Protokolle der Bezirkskonferenz Arbon von 1881 bis 1911, die Protokolle der Bezirkskonferenz Bischofszell von 1832 bis 1853 und die Protokolle der Bezirkskonferenz Kreuzlingen von 1889-1919. Für die Unterstufenkonferenz, die Mittelstufenkonferenz, die Abschlussklassenkonferenz, die Spezial- und Sonderklassenkonferenz, die Sekundarlehrerkonferenz und die Handarbeits- respektive Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz sind Akten aus Ablieferungen des Erziehungsdepartements vorhanden, welche zunächst unter den Signaturen 4'708'5-9 und 4'708'11 erschlossen wurden. Nach der Ablösung der Schulsynode und Konferenzen durch Bildung Thurgau kamen weitere Ablieferungen zu den Stufen- und Fachkonferenzen ins Staatsarchiv: Sekundarlehrerkonferenz, Reallehrerkonferenz und Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz des Kantons Thurgau (ZA 2006-023), Konferenz der Thurgauer Lehrpersonen Textilarbeit / Werken (Handarbeitslehrerinnenkonferenz, ZA 2010-001), Thurgauische Kindergartenkonferenz (ZA 2012-009), Thurgauische Unterstufenlehrerkonferenz (ZA 2012-027), Konferenz heilpädagogischer Lehrkräfte und Arbeitsgemeinschaft der Legasthenie-Therapeuten (Sonder- und Spezialklassenlehrerkonferenz, ZA 2013-017), Thurgauer Mittelstufenkonferenz (ZA 2013-060) und Thurgauer Berufsschullehrerkonferenz TBK (ZA 2020-***). Die Ablieferungen der Konferenz der Thurgauer Lehrpersonen Textilarbeit / Werken und der Thurgauische Kindergartenkonferenz wurden noch durch Umplatzierungen aus Ablieferungen von Fachvereinen (Kindergärtnerinnenverband und Verein Pro Manu) ergänzt. Bereits vor der Gründung von Bildung Thurgau gingen je eine Ablieferung der Hauswirtschaftslehrerinnenkonferenz (ZA 2003-032) und der Unterstufenkonferenz (ZA 2004-55) im Staatsarchiv ein.
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| Mehrere Fotodokumentationen und eine Tonbildschau wurden von der Firma GBL Gubler AG, Frauenfeld, digitalisiert. Die Digitalisate wurden von Joel Walder 2024 digital archiviert. Der Zeitaufwand betrug 4 Stunden.
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Inhalt und innere Ordnung |
Bewertung und Kassation: | Kassiert wurden: - zahlreiche Dubletten - Akten fremder Provenienz, sofern diese nicht unentbehrlicher Teil von bestimmten Dossiers waren - Audiokassetten und Diapositive, für welche digitale Kopien erstellt wurden
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Zugangs- und Benutzungsbedingungen: |
Rechtsstatus: | Eigentum des Staatsarchivs des Kantons Thurgau. |
Zitiervorschlag: | Fussnote: StATG 9‘62, */*
Quellenverzeichnis: StATG 9‘62 Kantonalkonferenz, Schulsynode und Bezirkskonferenzen 1823-2008
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Sprachen: | Deutsch. |
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Sachverwandte Unterlagen: |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | StATG 8'922 Verband der Thurgauer Lehrerschaft - Lehrerinnen und Lehrer Thurgau (LTG), 1895-1995 StATG 9'63 Stufen- und Fachkonferenzen der Thurgauer Lehrerschaft StATG 9'80 Bildung Thurgau, 2006-2017 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/2025 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | uneingeschränkt |
Accessibility: | Oeffentlich |
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