9'48 Tiefbauamt, Abteilung Nationalstrassen 1966-2006, 1941-2009 (Abteilung)

Archive plan context


Identifikation

Ref. code:9'48
Title:Tiefbauamt, Abteilung Nationalstrassen 1966-2006
Creation date(s):1941 - 2009
Level:Abteilung

Umfang

Running meters:24.00
Number:307

Kontext

Name der Provenienzstelle:Tiefbauamt
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben:Das 1951 geschaffene Tiefbauamt zeichnete im Rahmen eines Gesamtverkehrssystems verantwortlich für Planung, Bau, Betrieb und Werterhaltung der Kantons- und Nationalstrassen - für letztere in der gleichnamigen Abteilung zwischen 1966 bis 2006 - sowie für Schutzmassnahmen gegen Strassenverkehrslärm. Es traf Massnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Verkehrssicherheit, erarbeitete Grundlagen und Konzepte für die Strassenplanung und führte diese aus. Ferner vertrat es den Kanton als Bauherrn bei öffentlichen Bauvorhaben im Strassen-, Brücken- und Kunstbau, behandelte Gesuche für Verkehrsanordnungen (Strassensignalisation) nach dem Strassenverkehrsgesetz und beurteilte Baugesuche in strassenbaupolizeilicher Hinsicht für das gesamte Strassennetz.

Die letztgenannte Aufgabe basierte auf dem Gesetz betreffend den Unterhalt der Strassen von 1832, deren Ausführung den Gemeinden überantwortet worden war. Der Kleine Rat bestimmte 1836 einen Strasseninspektor, der den Strassenbau auf Kantonsebene leiten und überwachen sollte. Das Gesetz über das Strassenwesen wurde 1895 revidiert, sodass der Grosse Rat auf Antrag des Regierungsrates über Neuanlage oder Korrektion von Staatsstrassen entscheiden musste. 1939 löste ein neues Gesetz über das Strassenwesen das alte von 1895 ab. Vor 1951 war das Bauinspektorat zuständig für die Planung, den Neubau und für die Korrektionen von Staatsstrassen sowie für den Unterhalt von Brücken und Dolen. Das Strasseninspektorat arbeitete im Bereich Strassenunterhalt, wozu Aufgaben wie die Reinigung, das Instandsetzen der Beläge, erste Verkehrszählungen und Arbeiten zur Hebung der Verkehrssicherheit, Strassensignalisation, Winterdienst und Entwässerungen zählten (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1949, S. 170).

Auf den 01.05.1951 wurden, um Kohärenz in die Aufgabenbewältigung zu bringen, das Bau- und das Strasseninspektorat zusammengelegt und ein kantonales Tiefbauamt mit einem Kantonsingenieur als Obmann geschaffen (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1951, S. 179). Als Motor für den Strassenbau erwies sich die vier Jahre später geschaffene Kommission für die Planung des schweizerischen Hauptstrassennetzes des Eidg. Departements des Innern, das auch auf hiesigem Kantonsgebiet zu Studien über künftige Hauptverkehrsachsen führte; darunter die Linienführung der projektierten Autobahn Genfersee-Bodensee oder Vorarbeiten für ein Gesamtstrassenbauprogramm (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1955, S. 162). Im Folgejahr beantragte die Planungskommission dem zuständigen Bundesdepartement den autobahnähnlichen Ausbau der Strecke Winterthur-Wil-St.Gallen. Für die Strecke Kreuzlingen-Attikon wurden ergänzende Erhebungen angeordnet (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1956, S. 160). Bereits 1960 wurde das Trassee der Nationalstrasse N1 festgelegt. Der Regierungsrat stimmte dem vom Eidg. Departement des Innern vorgelegten Bauprogramm zu, worauf mit dem Bau einiger Über- und Unterführungsprojekten begonnen wurde (Rechenschaftsberichte des Regierungsrates über die Jahre 1960, S. 181; 1963, S. 189).
Auf den 01.08.1966 wurde dem kantonalen Tiefbauamt eine separate Abteilung für Nationalstrassenbau angegliedert. Diese organisatorische Anpassung wurde mit der ständigen Betreuung und Überwachung der Erdbauarbeiten auf der Nationalstrassenstrecke N1 Wängi-Wil begründet. Ausserdem nahmen die administrativen Arbeiten im Kontakt zu Bund, Gemeinden und Korporationen laufend zu (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1966, S. 205). Am 18.09.1969 konnte die thurgauische Strecke Wängi-Wil zusammen mit dem sanktgallischen Abschnitt Wil-St.Gallen (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1969, S. 219) und am 11.11.1970 das restliche Teilstück zwischen Wängi und der Kantonsgrenze Thurgau/Zürich gemeinsam mit dem Abschnitt Hagenbuch-Anschluss Oberwinterthur dem Verkehr übergeben werden. Mit der durchgehenden Inbetriebnahme der Nationalstrasse N1 wurde insbesondere die Gemeinde Aadorf vom Durchgangsverkehr entlastet (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1970, S. 224).

Neben den Bauarbeiten an der Nationalstrasse N1 wurde auch die Streckenführung der Nationalstrasse N7 Kefikon-Landesgrenze bei Kreuzlingen konkretisiert. Es handelte sich dabei um fünf separat projektierte Abschnitte: 1. Kefikon-Frauenfeld Ost, 2. Frauenfeld Ost-Grüneck, 3. Grüneck-Engwilen, 4. Engwilen-Tägermoos, 5. Tägermoos-Landesgrenze (Rechenschaftsberichte des Regierungsrates über die Jahre 1968, S. 197; 1970, S. 224). Am 05.02.1969 erteilte der Bundesrat die Genehmigung für das generelle Projekt des Abschnitts Kantonsgrenze Zürich/Thurgau-Frauenfeld Ost. Während des öffentlichen Auflageverfahrens im Oktober/November 1969 gingen rund dreissig Einsprachen ein (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1969, S. 219). Am 26.08.1976 konnte der Nationalstrassenabschnitt Attikon-Frauenfeld (bereits 1975 die Umfahrung Frauenfeld) feierlich eröffnet werden. Diese Verbindung ermöglichte den Anschluss der Kantonshauptstadt an die Nationalstrasse N1 und trug zu einer Verkehrsentlastung der Zürcher und Thurgauer Ortschaften zwischen Attikon und Frauenfeld bei. Die Länge der in Betrieb genommenen Nationalstrassenstrecke auf Thurgauer Boden betrug bei der Nationalstrasse N1 12,4 Kilometer und bei der Nationalstrasse N7 6,1 Kilometer (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1976, S. 273). Bis 1981 wurde die N7 bis zur Pfyner-Brücke auf eine Länge von 10 Kilometer erweitert (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1981, S. 209).

Auf der Strecke N7 zwischen Müllheim und Kreuzlingen kamen die Arbeiten aufgrund des Schlussberichts der eidgenössischen Kommission Biel vom Februar 1982, worin grundsätzliche Bedenken zum Umfang des projektierten Vorhabens geäussert wurden, vorerst zum Erliegen. Gegen die Ausführungspläne wurde im selben Jahr eine Volksinitiative eingereicht (vgl. Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1982, S. 217). Beschwerden verhinderten bis 1997 den Ausbau der (ab 1996 von Nationalstrassen auf Autobahnen umbenannten) A7 Schwaderloh-Landesgrenze und der Gemeinschaftszollanlage Kreuzlingen / Konstanz. Diese konnten letztendlich durch eine Vereinbarung zwischen Umweltschutzverbänden und dem Departement für Bau und Umwelt beigelegt werden und am 08.04.1997 verabschiedete der Regierungsrat das Ausführungsprojekt. Noch im selben Jahr wurden die Arbeiten am letzten Teilstück der A7 aufgenommen, zeitgleich mit den Anschlussarbeiten auf Deutscher Seite an der B33 in Paradies und an der Grenzbachstrasse Konstanz (vgl. Rechenschaftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 1997, S. 223-224).
Per 01.01.2007 wurde die Abteilung Nationalstrassenbau zusammen mit der Abteilung Landerwerb in die Abteilung Strassenbau eingegliedert. Zudem gingen mit der Umsetzung des Neuen Finanzausgleichs (NFA) am 01.01.2008 die Nationalstrassen in die Verantwortung des 1998 geschaffenen Bundesamts für Strassen ASTRA über. Damit entfiel dem Tiefbauamt nach einer Übergangszeit der Aufwand für Ausbau, Unterhalt und Betrieb der insgesamt 50 Kilometer Autobahnabschnitte auf Thurgauer Gebiet (Geschäftsbericht des Regierungsrates über das Jahr 2007, S. 241).

Kantonsingenieure

1951-1961 Friedrich Germann
1962-1964 Martin Rotach
1964-1992 Josef Lampe
1993-2003 Jürg Bärlocher
2004- Andreas (Andy) Heller

Departementszugehörigkeit

1951-1965 Strassen- und Bau-, Assekuranz-, Fischerei- und Vormundschaftsdepartement
1965-1977 Strassen-, Bau- und Assekuranzdepartement
1977-1991 Baudepartement
1991-2006 Departement für Bau und Umwelt
Bestandsgeschichte:Das Schriftgut der Abteilung Nationalstrassen wurde im Dienststellenarchiv nach den jeweiligen Abschnitten der N1 und der N7 beschriftet und eingelagert. Im Zuge der Erstellung eines amtsinternen Organisationshandbuchs standen im August 1997 das Tiefbauamt, das Bundesamt für Strassen ASTRA und das Staatsarchiv erstmals bzgl. Archivzuständigkeit im Dialog.

Eine (vermeintliche) Archivregelung kam mit dem Orientierungsschreiben des ASTRA vom 28.04.2006 daher: Darin wurde mit der Kompetenzverlagerung des Bereichs Nationalstrassen vom Kanton an den Bund auch die "Dokumentation und Archivierung" der Strassenabschnitte angesprochen. Für die Kantone wurde bestimmt, dass sie die "historischen Akten unbefristet und die Buchhaltungsbelege entsprechend den gesetzlichen Vorschriften" aufzubewahren hätten, der Rest solle an die neu geschaffenen Regionalzentren transferiert werden. In der konkreten Umsetzung bestand indes ein Interpretationsspielraum (insbesondere beim Begriff "historische Akten"), auf den die schweizerische Archivdirektorenkonferenz und der Bundesarchivar in einem Schreiben vom November 2006 das ASTRA aufmerksam machten. Im Kanton Thurgau fand deshalb im folgenden Dezember eine Sitzung zwischen Tiefbauamt und Staatsarchiv statt, in der die von Kantonsseite aufbewahrungswürdigen Akten definiert wurden. Die geplante Triage zwischen Tiefbauamt, Staatsarchiv und ASTRA wurde als durchführbar erachtet und die Bundesstelle mit Schreiben vom 15.12.2006 in Kenntnis gesetzt.

Die Verpackung und Beschriftung der ans ASTRA bzw. ans Staatsarchiv abzuliefernden Akten übernahm ab Januar 2007 ein externer Dienstleister unter Anleitung und Begleitung des Staatsarchivs. Im Oktober desselben Jahres fand die Ablieferung ans ASTRA statt (vgl. Liefer-Liste Kanton Thurgau ans ASTRA vom 23.10.2007). Im November 2008 gelangte die erste, elf Laufmeter umfassende Akzession vom Tiefbauamt ins Staatsarchiv. Als nachträglich Präzisierungen im Bereich Anschlussstrassen zwischen Tiefbauamt und ASTRA getroffen wurden, kam es im März 2009 zu einem partiellen Rücklauf der vorgängig abgelieferten Unterlagen. Dies mündete in eine dreizehn Laufmeter umfassende Nachlieferung des Tiefbauamts ans Staatsarchiv im Oktober 2009.

Grössere Überlieferungslücken wurden, abgesehen von den 2007 dem Bundesamt für Strassen ASTRA abgelieferten Akten, keine festgestellt.

Der Bestand wurde nach einem Erschliessungskonzept von Ernst Guggisberg von Michael Schaer zwischen April und Dezember 2018 erschlossen; die Bearbeitungszeit betrug 876 Stunden.

Inhalt und innere Ordnung

Bewertung und Kassation:Umplatziert wurden ein Ordner mit Unterlagen über die KVA Weinfelden und Luftaufnahmen von Weinfelden, ein Plakat betreffend die Volksabstimmung über das Bundesgesetz über die Raumplanung vom 13.06.1976, ein Übersichtsplan 1:2000 der Stadt Kreuzlingen, 3 Bodensee-Schifffahrtskarten 1:25'000, 3 Übersichtspläne Grundbuchvermessung 1:5000 (Schlattingen, Unterschlatt, Kümmertshausen) und eine Thurgaukarte 1984.

Kassiert wurden Doubletten insbesondere von Berichten und Plänen, beispielsweise der Planauflage 1976 der N7 Engwilen - Landesgrenze.

Integriert aus der Ablieferung Lehrmittel (1999-107) wurde die topographische Karte 1:50'000 von Regierungsrat Rudolf Schümperlin.
Ordnung und Klassifikation:Der Bestand wurde bis auf Stufe Dossier erschlossen. Die innere Gliederung des Bestands orientiert sich am Ablagesystem im Dienststellenarchiv sowie dem Registraturplan 2006.

Zugangs- und Benutzungsbedingungen:

Rechtsstatus:Eigentum des Staatsarchivs des Kantons Thurgau.
Zitiervorschlag:Fussnote: StATG 9'48, */*

Quellenverzeichnis: StATG 9'48 Tiefbauamt, Abteilung Nationalstrassen 1966-2006
Sprachen:Deutsch, Französisch.

Sachverwandte Unterlagen:

Verwandte Verzeichnungseinheiten:StATG 4'204'0-24, Strassen- und Baudepartement: Kopierbücher 1872–1928

StATG 4'207'0-28 Strassen- und Bauinspektorat: Kopierbücher 1905–1922

StATG 4'208'0-7 Strassen- und Bauinspektorat: Kopierbücher 1927–1946

StATG 4'22 Strassenbau 1804–1981

StATG 4'378'0-140 Domänen und Regalien: Weg und Brückengelder 1803–1855

StATG 4'546'0-10 Verkehrspolizei 1850–1981

StATG 4'650 Expropriationen 1860–1907

StATG 9'0 Tiefbauamt, Kantonsstrassen 1950–1991
Veröffentlichungen:A7-Teilstück [mit Girsbergtunnel]. 40 Jahre Planung und fünf Jahre Bau, Baureportage, in: Thurgauer Zeitung, 22.11.2002, S. 19-22.

Biel, Walter: Schlussbericht der Kommission zur Überprüfung von Nationalstrassenstrecken (NUP), Bern 1981.

Blanc, Jean-Daniel: Planlos in die Zukunft? Zur Bau- und Siedlungspolitik in den [19]50er Jahren, in: ders.;Luchsinger, Christine (Hrsg.): Achtung: die 50er Jahre! Annäherungen an eine widersprüchliche Zeit, Zürich 1994, S. 71-93.

Bodenseestrasse T 13: Bericht der Expertengemeinschaft, erstattet im Auftrag des Strassen- und Baudepartementes des Kantons Thurgau, Frauenfeld 1971.

Bodenseestrasse T(N)13: Begründung der Eingabe an den Bund für die Aufnahme der T 13 (Abschnitt Kreuzlingen - Rorschach) in das Nationalstrassennetz, erstattet im Auftrag des Strassen- und Baudepartementes des Kantons Thurgau gemäss Schreiben vom 14. Dezember 1970, [Bericht der Expertengemeinschaft H. B. Barbe et al.], Zürich, Lausanne, Kreuzlingen 1971.

Eberli, Ulrich: Untersuchungen auf dem Trasse der Nationalstrasse N4 im Weinland zwischen Ohringen und Henggart, in: Berichte der Kantonsärchäologie Zürich, 1993-1994, S. 113-117.

Gfeller, Matthias: Auswertung von Indikatorenkonzepten der Nationalstrassenüberprüfung (NUP) hinsichtlich Landschaftsbeeinträchtigungen, Zürich 1984.

Gnädinger, Beat: "Jeder Ordnung Anfang ist der Plan." Stadt- und Verkehrsplanung 1920-1970, in: ders. / Spuhler, Gregor: Frauenfeld. Geschichte einer Stadt im 19. und 20. Jahrhundert, Frauenfeld 1996, S. 234-257.
Grünenfelder, Josef: Nationalstrasse N 1 Winterthur-St. Gallen, St. Gallen 1969.

Klett, Regine: Das Jahrhundertbauwerk ist fertig. Schweizer Autobahn A 7 durchgehend bis zur Grenze befahrbar, in: Konstanzer Almanach, Jg. 49 (2003) S. 74-75.

Merki, Christoph Maria: Die verschlungenen Wege der modernen Verkehrsgeschichte. Ein Gang durch die aktuelle Forschung. In: SZG 45 (1995), S. 444-457.

Meyer, Bruno: Ausstellung "Nationalstrassenbau und Archäologie". Sonderführung für die Presse am 9. September 1969, [S.l.] [s.n.] 1969.

Neu, Robert: Siamesische Zwillinge im Thurgau. Autobahnbau auf der Schweizer Seite, in: Land unter Beton, 1985, S. 98-117 (Flugschrift 2).

Neuenschwander, Markus: Naturschutzrecht in der UVP. Interpretation der qualitativ formulierten Rechtsnormen im Bereich Natur- und Landschaftsschutz für die Umweltverträglichkeitsprüfung UVP, mit Erläuterungen zu den Umweltverträglichkeitsberichten von zwei Nationalstrassenabschnitten, Zürich 1989.

Nijhuis, Jan: Landumlegung Kreuzlingen - Tägerwilen. Korporation wird aufgelöst [Rückblick], in: Thurgauer Zeitung, 15.11.2004, S. 29.

Peter, Kurt: A7 ohne Tunnel dafür mit Rastplatz "Eichhof", in: Thurgauer Volksfreund, 19.07.1997, S. 5.

Saruga, Mirko: Strassenbau im Thurgau 1803–1848, unveröffentlichte Lizentiatsarbeit Universität Zürich, Zürich 2001.

Thurgau, Baudepartement: Nationalstrasse N 7, Attikon-Kefikon-Frauenfeld Ost. Bericht zur Verkehrsübergabe vom 26. August 1976, Frauenfeld 1976.

Thurgau, Baudepartement: Nationalstrasse N 7, Pfyner Brücke-Müllheim. Bericht zur Verkehrsübergabe vom 10. August 1983, Frauenfeld 1983.

Thurgau, Baudepartement: Nationalstrasse N7 Winterthur-Kreuzlingen [Kartenmaterial]. Abschnitt Kanton Thurgau km 4.138 - 34.528, Frauenfeld 1971.

Thurgau, Tiefbauamt: Nationalstrasse N1, Hagenbuch-Wängi-Wil, Frauenfeld 1965.

Thurgau, Tiefbauamt: Nationalstrasse N7, Pfyner Brücke-Müllheim. Bericht zur Verkehrsübergabe vom 10. August 1983, Frauenfeld 1983.
 

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