7'30, 40.2/3, 25 Resultate einer Feldmessung in Mauren durch das Territorium des Hochgerichts und das des Niedergerichts von Berg, 1725 (ca.) (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 40 Bisher nicht registrierte Aktenbestände des ehemaligen Stiftsarchivs, 1276-1855 (Fonds)
        
        7'30, 40.2 Bisher nicht registrierte und ausserhalb des Bestandes StATG 7'30 aufbewahrte Aktenbestände des ehemaligen Stiftsarchivs zu unterschiedlichen Themen, 1276-1855 (Fonds)
        
        7'30, 40.2/3 Urkunden und Akten im Verkehr mit der Landesherrschaft, dem Bischofssitz, anderen Gerichtsherrschaften und den Untertanen, 1276.10.13-1796.08.24 (Dossier)
        
        7'30, 40.2/3, 24 Entscheid des Niedergerichts Berg in einem Streit zwischen Propsteiverwalter und den Erben von Stiftsammann Wehrli um eine Gütereinschätzung, 1701.11.23 (Dokument)
        7'30, 40.2/3, 25 Resultate einer Feldmessung in Mauren durch das Territorium des Hochgerichts und das des Niedergerichts von Berg, 1725 (ca.) (Dokument)
        7'30, 40.2/3, 26 Schätzung der verpfändeten Güter des Anton Drontz im Hinteren Tümpfel, 1731.04.15 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 40.2/3, 25

Title:

Resultate einer Feldmessung in Mauren durch das Territorium des Hochgerichts und das des Niedergerichts von Berg

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Mitteilung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

(Frauenfeld)

Creation date(s):

approx. 1725

Aussteller:

Kaspar Ludwig Kappeler von Frauenfeld

Adressat:

(Kollegiatstift Bischofszell?)

Regest:

Kaspar Ludwig Kappeler [Capeller] von Frauenfeld gibt die Resultate einer Feldmessung bei Mauren [Mura] bekannt: Der Weg in den Hohen Gerichten beläuft sich auf 52 Ruten, 6 Schuh, in den Niederen Bergischen Gerichten aber (samt dem Gässli) auf 46 Ruten.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

20.5 x 16.4

Kommentar des Staatsarchivs:

Die undatierte Mitteilung steckte ursprünglich in einem (nicht erhaltenen) Umschlag. Beim Adressaten dürfte es sich um das Kollegiatstift als Zehntherr in Mauren gehandelt haben.

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): -
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Position in den Selektenschachteln (2006): Aa2, 142

Level:

Dokument

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2024).