7'30, 34.14/4, 2 Chorherr Wirz verleiht Ulrich Engeli und Hans Jakob Kradolfer von Sulgen für zwei Jahre den 9. Teil des grossen Zehnten von Sulgen, 1693.06.05 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 34 Zehnten, 1291-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.14 Abgelöste Zehnten (1770/71 erloschene Titel und Materialien aus der staatlichen Klosterverwaltung nach 1800), 1542.06.24-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.14/4 Urkunden und Akten zu länger dauernden Zehntangelegenheiten: Sulgen, 1602-1759 (Dossier)
        
        7'30, 34.14/4, 1 Prozessunterlagen in einem (undatierten) Verfahren gegen Inhaber von Lehensgütern in Sulgen, die dem Stift den Zehnten verweigern, 1650 (ca.) (Dokument)
        7'30, 34.14/4, 2 Chorherr Wirz verleiht Ulrich Engeli und Hans Jakob Kradolfer von Sulgen für zwei Jahre den 9. Teil des grossen Zehnten von Sulgen, 1693.06.05 (Dokument)
        7'30, 34.14/4, 3 Chorherr Wirz verleiht dem Ulrich Bommeli von Sulgen für zwei Jahre den 9. Teil des grossen Zehnten von Sulgen, 1693.07.28 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 34.14/4, 2

Title:

Chorherr Wirz verleiht Ulrich Engeli und Hans Jakob Kradolfer von Sulgen für zwei Jahre den 9. Teil des grossen Zehnten von Sulgen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Kauf

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Bischofszell

Creation date(s):

6/5/1693

Aussteller:

Chorherr Wirz

Adressat:

Ulrich Engeli und Hans Jakob Kradolfer von Sulgen

Regest:

In Bischofszell aufgesetzte Abrede (contract) zwischen Ulrich Engeli und Hans Jakob Kradolfer [Kradof/Kradolfer], Metzger, von Sulgen und Chorherr Wirz [Wirtz] vom Kollegiatstift St. Pelagii: Wirz verleiht Engeli und Kradolfer den 9. Teil des grossen Zehnten von Sulgen für die zwei Jahre 1693 und 1694 zum auf Martini zu bezahlenden jährlichen Zins von 18 Gulden.

Dorsualvermerk:

Contract den 9ten theil groß zechend betreffend in Sulgen.
(Spätere Archivnotiz:) Ist nit vil jor gebraucht.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

20.1 x 32.0

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Eigenhändige Unterschriften der beiden Vertragspartner aus Sulgen

Kommentar des Staatsarchivs:

Die äusserst nachlässig geschriebene und teilweise unlesbare Lehensabrede wird trotz der beiden Originalunterschriften kaum als rechtsgültige Urkunde zu betrachten sein.

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): XIV.1802-1753
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'46

Level:

Dokument

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2024).