7'30, 34.14/4, 0 Der Vogt von Bürglen anerbietet sich, immer noch auf den Feldern liegendes Zehntheu des Stifts aufzukaufen, 1602.11.30 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 34 Zehnten, 1291-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.14 Abgelöste Zehnten (1770/71 erloschene Titel und Materialien aus der staatlichen Klosterverwaltung nach 1800), 1542.06.24-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.14/4 Urkunden und Akten zu länger dauernden Zehntangelegenheiten: Sulgen, 1602-1759 (Dossier)
        
        7'30, 34.14/4, 0 Der Vogt von Bürglen anerbietet sich, immer noch auf den Feldern liegendes Zehntheu des Stifts aufzukaufen, 1602.11.30 (Dokument)
        7'30, 34.14/4, 1 Prozessunterlagen in einem (undatierten) Verfahren gegen Inhaber von Lehensgütern in Sulgen, die dem Stift den Zehnten verweigern, 1650 (ca.) (Dokument)

Ref. code:

7'30, 34.14/4, 0

Title:

Der Vogt von Bürglen anerbietet sich, immer noch auf den Feldern liegendes Zehntheu des Stifts aufzukaufen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Angebot

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Bürglen

Creation date(s):

11/30/1602

Ausstellungsdatum:

Andreae

Aussteller:

Martin Altherr, Vogt zu Bürglen

Adressat:

Kustos und Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell

Regest:

Martin Altherr, Vogt zu Bürglen [Bürglenn], hat gehört, dass in Sulgen [Sulgenn] die dem Stift zugefallenen Zehnten an Heu und Grummet [ämbt] noch immer dort liegen und wendet sich mit dem Begehren an Kustos und Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell, diese gegen bares Geld zu einem günstigen Preis [umb einen zimblichen billichen pfening] kaufen zu wollen.

Dorsualvermerk:

(Bleistiftnotizen:) Wegen zehent heüw zu Sulgen, welches h. obervogt zu Bürglen kauffen will. 1602.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

20.0 x 34.2

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Zum Verschluss aufgedrücktes Wachssiegel (ab). Siegler: der Aussteller mit seinem eigenen Siegel und mit eigenhändiger Unterschrift

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): XIV.1802-1753
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'46

Level:

Dokument

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Risse/Fehlstellen geschlossen; trockengereinigt (2024).