7'30, 34.ZII/17c, 10 Das Kollegiatstift belehnt Johannes Häberli und Jakob Lussi mit dem gesetzten Zehnten von Engelswilen und Beckelswilen, 1780.04.29 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 34 Zehnten, 1291-1808 (Fonds)
        
        7'30, 34.ZII Ordinäre Zehnten, 1291.07.09-1808.12.04 (Fonds)
        
        7'30, 34.ZII/17c Urkunden und Akten zu den Zehnten von Beckelswilen und Engelswilen, 1706.03.16-1785.07.16 (Dossier)
        
        7'30, 34.ZII/17c, 9 Der Weinfelder Obervogt Brunner bittet das Stift, bei seinen Forderungen nach einem erhöhten gesetzten Zehnten von Engelswilen und Beckelswilen auf die moderate Vermittlungslösung einzutreten, 1780.04.21 (Dokument)
        7'30, 34.ZII/17c, 10 Das Kollegiatstift belehnt Johannes Häberli und Jakob Lussi mit dem gesetzten Zehnten von Engelswilen und Beckelswilen, 1780.04.29 (Dokument)
        7'30, 34.ZII/17c, 11 Auszüge aus einer Erneuerung eines Lehengüterbeschriebes [extractus renovationis] des Stifts St. Johann in Konstanz vom 3. Mai 1719, erstellt in Egelshofen von Stiftspfleger Johann Harder, 1785.07.16 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 34.ZII/17c, 10

Title:

Das Kollegiatstift belehnt Johannes Häberli und Jakob Lussi mit dem gesetzten Zehnten von Engelswilen und Beckelswilen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Belehnung

Überlieferungsform:

Original

Creation date(s):

4/29/1780

Aussteller:

Johannes Häberli und Jakob Lussi

Adressat:

Kustos, Senior und Kapitel des St.-Pelagius-Stifts in Bischofszell

Regest:

Johannes Häberli [Häberle] und Jakob Lussi [Lüssi] erteilen Kustos, Senior und Kapitel des St.-Pelagius-Stifts in Bischofszell Revers für die Belehnung mit dem gesetzten Zehnten von Engelswilen und Beckelswilen [Engel- und Pecelschwylen] gemäss wörtlich inserierter und mit dem Stiftssiegel bekräftigter Lehensurkunde vom gleichen Datum. Die Belehnung bezieht sich auf die Bereinigung von 1695 und die Urteile von 1706 und 1712 und den kleinen Zehnten von allen zum Gericht Berg gehörenden Gütern und setzt einen jährlich auf Martini (11.11.) zu entrichtenden Zehntbetrag von 8 Gulden und 6 Batzen landläufiger Münz fest.

Dorsualvermerk:

Revers wegen geseztem kleinem zechendtgelt zu Engel & Peckhelschwyl, de dato 29. April 1780.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

23.6 x 39.2

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Aufgedrücktes Oblatensiegel, mit Papier belegt. Siegler: die Aussteller mit dem Siegel des Kaspar (korr. aus: Jakob) Brunner, des grossen Rats des Standes Zürich und Quartierhauptmann sowie Obervogt der Herrschaft Weinfelden

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): ZII.17c
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'45

Level:

Dokument

Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:

analog

Konservierung/Restaurierung:

Nachgeleimt; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2023).