7'30, 26.St/36, 1 Das Stift verpflichtet sich gegenüber der Stadtverwaltung, keine einseitigen Veränderungen auf dem Kirchhof durchzuführen, 1834.03.16 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 26 Verträge mit der Stadt Bischofszell, 1410-1834 (Fonds)
        
        7'30, 26.St Stadt; Verträge mit derselben, 1410.02.28-1834.11.29 (Fonds)
        
        7'30, 26.St/36 Korrespondenz zwischen den weltlichen Behörden und dem Stiftskapitel um die Rechte des Stifts an zwei Gärten beim Haus des Stiftsamtmanns und beim kath. Schulhaus und die Freihaltung des Kirchhofplatzes, 1833.04.23-1834.11.29 (Dossier)
        
        7'30, 26.St/36, 0 Die Stadtgemeinde legt gegen jede bauliche Veränderung des Kirchhofes in Bischofszell vorsorglichen Protest ein, 1833.04.23 (Dokument)
        7'30, 26.St/36, 1 Das Stift verpflichtet sich gegenüber der Stadtverwaltung, keine einseitigen Veränderungen auf dem Kirchhof durchzuführen, 1834.03.16 (Dokument)
        7'30, 26.St/36, 2 Das Stift verpflichtet sich nochmals, keine einseitigen Veränderungen auf dem Kirchhof durchzuführen und die beiden Gärten beim Amtmannhaus und bei der Schule nur so lange zu betreiben, als die Bürgerschaft solches bewillige, 1834.05.21 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 26.St/36, 1

Title:

Das Stift verpflichtet sich gegenüber der Stadtverwaltung, keine einseitigen Veränderungen auf dem Kirchhof durchzuführen

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Reverserteilung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Bischofszell

Creation date(s):

3/16/1834

Aussteller:

Kustos, Senior und Kapitel "ad sanctum Pelagium" in Bischofszell

Adressat:

Stadtverwaltung Bischofszell

Regest:

Kustos, Senior und Kapitel "ad sanctum Pelagium" in Bischofszell urkunden zuhanden der Stadtverwaltung Bischofszell, dass ausser den zwei auf dem Kirchhof angelegten Gärten bei der Behausung des Stiftsamtmanns und bei der katholischen Schule der fragliche Kirchhofplatz nach dem Sinn der im Jahre 1545 von Bischof Johann von Konstanz ausgefertigten Urkunde inskünftig ohne beiderseitiges Einvernehmen von Stift und Stadtverwaltung weder zu einer Baute noch zu irgendwelchen anderen Veränderungen benützt werden darf, sondern zu allen Zeiten im jetzigen Zustand zu verbleiben hat.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.7 x 35.3

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Aufgedrücktes Oblatensiegel, mit Papier belegt. Siegler: Die Aussteller mit dem Kapitelsiegel

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): St 36
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'27

Level: