7'30, 25.23/7, 1 Das Stift begleicht dem Beat Zurlauben in Bremgarten anstelle der Brümsi von Herblingen eine Schuldforderung von 1000 Gulden und erhält von diesen dafür einen auf 6000 Gulden lautenden Bürgschaftsbrief als Pfand, 1647.05.10 (Dokument)

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Ref. code:7'30, 25.23/7, 1
Title:Das Stift begleicht dem Beat Zurlauben in Bremgarten anstelle der Brümsi von Herblingen eine Schuldforderung von 1000 Gulden und erhält von diesen dafür einen auf 6000 Gulden lautenden Bürgschaftsbrief als Pfand
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Rechtsakt-Typ:Verpfändung
Überlieferungsform:Original
Creation date(s):5/10/1647
Aussteller:Witwe Barbara Brümsi von Herblingen, Sixt Werner Brümsi von Herblingen, Domherr der Hochstifte Konstanz und Eichstätt, Eucharius Brümsi von Herblingen, derzeit Gerichtsherr zu Berg
Adressat:Kustos, Senior und Kapitel des Kollegiatstifts St. Pelagii zu Bischofszell
Regest:Witwe Barbara Brümsi von Herblingen, Sixt Werner Brümsi von Herblingen, Domherr der Hochstifte Konstanz und Eichstätt sowie Eucharius Brümsi von Herblingen, derzeit Gerichtsherr zu Berg, bekennen, dass sie die Schuld von Hans Joachim Brümsi von 1000 Gulden, die dieser mit Schuldbrief vom 1. März 1625 gegenüber Beat Zurlauben [Zur Lauben], Landschreiber zu Bremgarten, eingegangen ist, derzeit aus Geldmangel nicht zurückzahlen können [wir aber ... der zeit die gelt mitel nit gehapt, solche summa gelts für dißmallen zue erlegen]. Aus diesem Grund übernehmen es Kustos, Senior und Kapitel des Kollegiatstifts St. Pelagii zu Bischofszell auf Bitten der Brümsi von Herblingen, dem Schuldner die 1000 Gulden zu erstatten. Die Brümsi übergeben dem Stift als ein Pfand einen auf 6000 fl. lautenden Haupt- und Bürgschaftsbrief und verpflichten sich zur Rückzahlung der ausgegebenen 1000 fl. innerhalb von drei Jahren.
Dorsualvermerk:Übergab brieve herren Brümßy zue Berg betreffente 1000 fl. cappithall.
Anno 1647
Sprachen:Deutsch
Beschreibstoff:Papier
Anzahl Blätter:2
Format B x H in cm:21.0 x 33.0
Siegel und andere Beglaubigungsmittel:Drei aufgedrückte Lacksiegel, zwei davon mit Papier belegt. Siegler: Die Aussteller mit ihren eigenen Siegeln
Kommentar des Staatsarchivs:Auffällig nachlässig aufgesetzte Urkunde mit vielen nachträglichen Korrekturen.
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71: <42>; Berg
Pupikofersche Signatur (1848): XXIII
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'24
Level:Dokument
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
Konservierung/Restaurierung:Nachgeleimt; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2023).
 

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