Ref. code: | 7'30, 24.SP/12, 9 |
Title: | Der Bischof von Konstanz beklagt sich bei Landammann und Rat von Uri über die Weigerung des Stifts, seine Kompromissvorschläge betreffend Breite und Bisrüti in Erwägung zu ziehen, und hofft auf eine Möglichkeit, den Konflikt an der kommenden Tagsatzung der katholischen Orte beilegen zu können. |
Kommentar des Staatsarchivs: | 2 Bll. Papier; 21.9 x 34.1 cm. Abschrift. Der Bischof betont, er habe nicht etwa "ex differentiâ causae", sondern einzig und allein aus "gnad und affection" den Vorschlag gemacht, dem Stift "pro aequivalente" für Breite und Bisrüti einen gleich grossen Bezirk aus den Stadtgerichten in die stiftische Niedergerichtsbarkeit zu übergeben oder ein proportionales Quantum an Bargeld dafür zu bezahlen. Das Stift habe diesen Vorschlag nicht gewürdigt und sich sogar geweigert, eine Deputation aus dem Stiftsgremium zum Bischof zu schicken. |
Creation date(s): | 12/12/1737 |
Alte Signaturen: | Signaturen vor 1770/71: - Pupikofersche Signatur (1848): SP 12 Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): - Zettelrepertorium (1937): 7'30'23 |
Preview: |
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Level: | Dokument |
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv: | analog |
Konservierung/Restaurierung: | Trockengereinigt (2022). |
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Containers |
Number: | 1 |
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Files |
Files: | - DERIVAT_StATG_7-30__24-SP___12__9_00002.tif
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Usage |
End of term of protection: | 12/12/1757 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | uneingeschränkt |
Accessibility: | Oeffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=418790 |
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