7'30, 24.SP/8b, 2 Auszug aus dem Protokoll der Verhandlungen vor dem Landvogteiamt vom 10.01.1708 und vom 07.03.1708 anlässlich der Klage der Gemeinde Gottshaus gegen das Stift und der darauf folgenden Revisionsverhandlung, 1708.01.10-1708.03.07 (Dokument)

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        7'30, 24 Gottshaus: Gerichte, 1438-1786 (Fonds)
        
        7'30, 24.SP Gottshausgerichte, 1438.08.04-1786.06.09 (Fonds)
        
        7'30, 24.SP/8b Akten über den Streit wegen der Annahme von Neubürgern gegen den Willen der Gemeinde Gottshaus und über die entsprechenden Verhandlungen vor dem Landvogteiamt, 1708 (Dossier)
        
        7'30, 24.SP/8b, 1 Der Landvogt zitiert in der Sache der umstrittenen Aufnahme von Neubürgern im Gottshaus das Stift zur Revisionsverhandlung nach Frauenfeld, 1708.02.28 (Dokument)
        7'30, 24.SP/8b, 2 Auszug aus dem Protokoll der Verhandlungen vor dem Landvogteiamt vom 10.01.1708 und vom 07.03.1708 anlässlich der Klage der Gemeinde Gottshaus gegen das Stift und der darauf folgenden Revisionsverhandlung, 1708.01.10-1708.03.07 (Dokument)
        7'30, 24.SP/8b, 3 An der Revisionsverhandlung vom 7. März 1708 in der Frage der Aufnahme von Neubürgern aufgenommene Kundschaft von 3 älteren Bürgern aus dem Gottshaus, 1708.03.07 (Dokument)

Ref. code:

7'30, 24.SP/8b, 2

Title:

Auszug aus dem Protokoll der Verhandlungen vor dem Landvogteiamt vom 10.01.1708 und vom 07.03.1708 anlässlich der Klage der Gemeinde Gottshaus gegen das Stift und der darauf folgenden Revisionsverhandlung

Kommentar des Staatsarchivs:

4 Bll. Papier, 21.5 x 33.4 cm; unbeglaubigter Auszug der Landeskanzlei in Frauenfeld. Nach der Revisionsverhandlung, die das Urteil des Landvogts bestätigt, erklären die Appellanten, sie wollten die Sache nicht weiterziehen, "sonder die herren von Zürich werden solche in ihrenn nahmen verfächten".
Aus den Verhandlungen wird deutlich, dass die Mehrheit der Gemeinde den Standpunkt vertritt, ursprünglich hätten Neubürger nur im Konsens zwischen Gemeinde, Schirmherr und Gerichtsherr aufgenommen werden können, d.h., das Gemeindevotum habe als eine und dasjenige von Gerichtsherr und Schirmherr als das zweite Votum gegolten.

Creation date(s):

1/10/1708 - 3/7/1708

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): SP 8b
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'23

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