7'30, 23.10/30, 3 Planvedute des Gwandweihers als aquarellierte Tuschzeichnung mit Angabe des Marchenverlaufs, der künstlichen Weiherdämme am Ende des Brettenwiler bzw. Horbacher Weihers und des Gwandweihers und Darstellung des unterirdischen und durch den so genannten "Strimpfel" regulierbaren We

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    - 7 Fremde ältere Archive 1125-1869, 1125-1869 (Hauptabteilung)
      - 7'3 Thurgauische Stifte und Komtureien, 1125-1868 (Abteilung)
        
        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 23 Freiheiten und Rechte, 1248-1811 (Fonds)
        
        7'30, 23.10 Gerichtsherrlichkeit des Stifts (1798 erloschene Titel), 1433.07.01-1754.10.12 (Fonds)
        
        7'30, 23.10/30 Streit des Stifts mit den Gonzenbach von Hauptwil um die Wasserrechte im Gwandweiher und die Gerichtsmarken des Gerichts Freihirten, 1667 (ca.)-1672 (ca.) (Dossier)
        
        7'30, 23.10/30, 2 Abschrift der Vorgeschichte [kurzen vorlauffs] des Streits zwischen dem Chorherrenstift Bischofszell und den Herren Gonzenbach, der während einer Trockenheit 1669 durch den Verkauf von Wasserrechten durch den Weihermeister der Chorherren an die Gonzenbach und das spätere eigenmäc
        7'30, 23.10/30, 3 Planvedute des Gwandweihers als aquarellierte Tuschzeichnung mit Angabe des Marchenverlaufs, der künstlichen Weiherdämme am Ende des Brettenwiler bzw. Horbacher Weihers und des Gwandweihers und Darstellung des unterirdischen und durch den so genannten "Strimpfel" regulierbaren We
        7'30, 23.10/30, 4 Abschrift eines Berichts der Gonzenbach über die Verhandlungen mit dem Kollegiatstift (Chorherr Tschudi, Stiftsamtmann Bridler) um die Festlegung der Marchen zwischen den Gottshaus-Gerichten und den Niedergerichten der Gonzenbach (Freihirten und Hauptwil) sowie die geplante Abtre

Ref. code:

7'30, 23.10/30, 3

Title:

Planvedute des Gwandweihers als aquarellierte Tuschzeichnung mit Angabe des Marchenverlaufs, der künstlichen Weiherdämme am Ende des Brettenwiler bzw. Horbacher Weihers und des Gwandweihers und Darstellung des unterirdischen und durch den so genannten "Strimpfel" regulierbaren Weiherabflusses

Kommentar des Staatsarchivs:

2 Bll. Papier; 21.5 x 33.8 cm. Dorsualnotiz "weyhers abriß". Reproduktion des Originalplans in Menolfi, Hauptwil-Gottshaus, S. 47. Menolfi bezeichnet den "Strimpfel" oder "Strümpfel" als Schieber im unterirdischen Ablauf. Das Idiotikon (Bd. 11, Sp. 2281) bezeichnet den "Strümpfel" als Ablaufzapfen bei Weihern und Gefässen, lässt aber auch die Bedeutung als Regulierbrett zu.

Creation date(s):

approx. 10/26/1670

Alte Signaturen:

Signaturen vor 1770/71: No 2 (zeitgleiche Signatur)
Pupikofersche Signatur (1848): X
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'21

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