7'30, 23.Fr/24a, 2 Zürich fordert das Kollegiatstift Bischofszell zur Bezahlung einer Kriegssteuer auf, 1712.06.21 (Dokument)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 23 Freiheiten und Rechte, 1248-1811 (Fonds)
        
        7'30, 23.Fr Freiheiten; korporative Rechte, 1248.07.09-1832.02.04 (Fonds)
        
        7'30, 23.Fr/24a Dokumente aus der Zeit vor und nach dem Abschluss des 4. Landfriedens und Demarchen des Stifts gegen die Aufteilung des Kirchenguts in Sulgen, Berg und Neukirch gemäss 4. Landfrieden, 1712 (ca.)-1729.02.11 (Dossier)
        
        7'30, 23.Fr/24a, 1 Bürgermeister, Schultheiss, kleine und grosse Räte von Zürich und Bern beklagen sich beim Bischof von Konstanz, dass im Schloss zu Arbon eine fremde Soldateska einquartiert wurde, und fordern ihn zur Einhaltung der versprochenen wahren Neutralität auf, 1712.05.07 (Dokument)
        7'30, 23.Fr/24a, 2 Zürich fordert das Kollegiatstift Bischofszell zur Bezahlung einer Kriegssteuer auf, 1712.06.21 (Dokument)
        7'30, 23.Fr/24a, 3 Abschrift einer Klageschrift evangelischer Kirchgenossen über die Verweigerung von Gotteshäusern für den evangelischen Gottesdienst in diversen Orten, die langen Wege zu den Gottesdiensten in den Pfarrkirchen, den Entzug von Einkommen des Prädikanten von Sitterdorf durch die äbt

Ref. code:

7'30, 23.Fr/24a, 2

Title:

Zürich fordert das Kollegiatstift Bischofszell zur Bezahlung einer Kriegssteuer auf

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Zahlungsaufforderung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Frauenfeld

Creation date(s):

6/21/1712

Aussteller:

Zürcherische Kriegskanzlei in Frauenfeld

Adressat:

(Kollegiatstift Frauenfeld)

Regest:

Die Zürcherische Kriegskanzlei in Frauenfeld erinnert daran, dass in der Landvogtei Thurgau jede Kommende, jedes Stift und jedes Kloster "zum dienst deß lieben vaterlandts" dem Landvogt ein gutes Reitpferd nach Frauenfeld zu stellen hat. Da dies bislang nicht geschehen ist, ergeht an die Kommenden, Stifte und Klöster und namentlich an das Stift St. Pelagii zu Bischofszell die hochobrigkeitliche Aufforderung, anstatt eines Pferdes und seiner Verköstigung [atzung] wöchtentlich 2 1/4 fl. abzuliefern, was vom 25.04.1712 bis zum 19.06.1712 18 fl. in Landeswährung ausmacht. Die Summe ist der Kriegskasse des Standes Zürich in Frauenfeld auszubezahlen.

Dorsualvermerk:

Dem lobl. St. Pelagii-stifft zu Bischoffzell.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.3 x 32.5

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Dorsual aufgedrücktes Lacksiegel. Siegler: die Ausstellerin

Alte Signaturen: