7'30, 23.Fr/3b, 1 Rangordnung der Gerichtsherrschaften und Freisitze im Thurgau, 1775 (ca.) (Dokument)

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Ref. code:7'30, 23.Fr/3b, 1
Title:Rangordnung der Gerichtsherrschaften und Freisitze im Thurgau
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Rechtsakt-Typ:Erinnerung
Überlieferungsform:Notiz
Creation date(s):approx. 1775
Aussteller:(Stiftsamtmann Tschudi)
Regest:Rangordnung der Gerichtsherrschaften und Freisitze im Thurgau:
Geistliche Bank:
Reichenau; St Gallen; Domkapitel; Dompropstei; Einsiedeln; Kreuzlingen; Fischingen; Muri; St. Urban; Rheinau; Münsterlingen; Tobel; Tänikon; Feldbach; St. Stephan, St. Johann; St. Pelagii; Obermarchtal [S. Bernachthal]; Zwiefalten.
Weltliche Bank:
Zürich; Luzern; Konstanz; Emmishofen; Bürglen; Hard, ein Freisitz; Salenstein [Gallenstein]; Freisitz Huobberg; Stadt Stein; Burg; Wellenberg und Hüttlingen; Pfyn; Blidegg; Ober- und Unterneunforn; Altenklingen, Gündelhart; Liebburg; Heidelberg; Kefikon; Steinegg; Dettighofen [Tattikoffen]; Ötlishausen; Zihlschlacht; Freisitz Thurberg; Oberaach; Hefenhofen und Moos; Spital Bischofszell; Wittenwil; Freisitz Mammertshofen; Freisitz Arenenberg; Freisitz Boltshausen; Wolfsberg; Hauptwil [Hobtwil]; Freisitz Tägerschen; Gerichtsbarkeit Mauren [Muhre]; Freisitz Neu-Güttingen; Turm Steckborn.
Dorsualvermerk:Rangsordnung deren tit. herren geichtsh. und freysitzen im Thurgeüw.
Sprachen:Deutsch
Beschreibstoff:Papier
Anzahl Blätter:1
Format B x H in cm:17.8 x 22.1
Kommentar des Staatsarchivs:Das Dokument ist mit der charakteristischen (schlecht lesbaren) Schrift des Stiftsamtmanns Tschudi verfasst, der im letzten Drittel des 18. Jh. die Stiftsverwaltung unter sich hatte. Im Regestfeld sind ausnahmsweise alle Angaben des Dokuments in heutiger Schreibweise aufgenommen worden. Bei fragwürdigen Lesarten oder Interpretationen ist der Textbefund in eckige Klammern gesetzt.
Tschudi muss über eine schlechte Vorlage verfügt haben oder ohne grosse Sorgfalt abgeschrieben haben, anders lassen sich die offensichtlichen Verschreibungen und Auslassungen (es fehlen zum Beispiel die wichtigen geistlichen Gerichtsbarkeiten von Münsterlingen und Petershausen) nicht erklären. Seine Vorlage muss vor nach 1585 (Erhebung von Arenenberg zum Freisitz) und vor 1708 (Einkauf von Heidelberg durch die Herrschaft Ötlishausen) entstanden sein.
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): Fr.3b
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'22
Level:Dokument
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
Konservierung/Restaurierung:Trockengereinigt (2022).
 

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Number:1
 

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Usage

End of term of protection:12/31/1795
Permission required:Keine
Physical Usability:uneingeschränkt
Accessibility:Oeffentlich
 

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URL: https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=396010
 

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