7'30, 19.Neu/21k Der eidg. Landvogt äussert sich zum Fortgang des Marchengeschäfts mit dem Abt von St. Gallen und des Neukircher Handels mit dem Stand Zürich, 1704.01.11 (Dossier)

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        7'30 Bischofszell, St. Pelagius, 1179-1870 (Hauptfonds)
        
        7'30, 19 Pfarrei Neukirch an der Thur, 1486-1837 (Fonds)
        
        7'30, 19.Neu Neukirch, 1487.07.30-1837.10.15 (Fonds)
        
        7'30, 19.Neu/21i Der eidg. Landvogt orientiert das Stift über die verzögerte Ausführung des Urteils in der Neukircher Sache, 1703.10.26 (Dossier)
        7'30, 19.Neu/21k Der eidg. Landvogt äussert sich zum Fortgang des Marchengeschäfts mit dem Abt von St. Gallen und des Neukircher Handels mit dem Stand Zürich, 1704.01.11 (Dossier)
        7'30, 19.Neu/21l Die 5 katholischen Orte fordern das Stift auf, an der Tagsatzung die Behauptungen Zürichs in Bezug auf den Rechtsstatus von Predigt und Kirche in Neukirch zu widerlegen, 1704.09.17 (Dossier)

Ref. code:

7'30, 19.Neu/21k

Title:

Der eidg. Landvogt äussert sich zum Fortgang des Marchengeschäfts mit dem Abt von St. Gallen und des Neukircher Handels mit dem Stand Zürich

Preview:

Rechtsakt-Typ:

Mitteilung

Überlieferungsform:

Original

Ausstellungsort:

Frauenfeld

Creation date(s):

1/11/1704

Aussteller:

Karl Anton Amrhyn, Landvogt

Adressat:

Kustos, Senior und Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell

Regest:

Karl Anton Amrhyn [AmRyn], Landvogt, schreibt an Kustos, Senior und Kapitel des Stifts St. Pelagii in Bischofszell: Die Stiftsherren mögen den beigelegten Abschriften die Antwort des Landvogts auf ein Schreiben des Standes Zürich betr. Neukirch sowie eine Stellungnahme des Landvogts an die sanktgallischen Pfalzräte wegen der bekannten Marchenangelegenheit [in bekhantem marckungsgeschafft] entnehmen. Dieses letztere Geschäft ist angesichts des herrschenden rauhen Winters nun zu beschwerlich und muss auf die beginnende "bequemlichere" Frühlingswitterung verschoben werden. Die Stiftsherren werden ermessen mögen, dass sie ohne Vorwissen und Einwilligung der katholischen Orte nicht auf das ihnen vom Stand Zürich vorgeschlagene Vorhaben eintreten können und sich in der (von Zürich) angestrebten Unterhandlung "umb so behuetsamer" verhalten.

Dorsualvermerk:

Ffeld 1704. Wegen dem Neükircher handell.
(Gleichzeitige Notizen im Adressfeld:) 13. Jener empfangen. X 3 zalt.

Sprachen:

Deutsch

Beschreibstoff:

Papier

Anzahl Blätter:

Format B x H in cm:

21.1 x 32.7

Siegel und andere Beglaubigungsmittel:

Zum Verschluss aufgedrücktes Wachssiegel, mit Papier belegt. Siegler: Der Aussteller mit seinem eigenen Siegel und eigenhändiger Unterschrift

Kommentar des Staatsarchivs: