8'420 Architekten Martin, Weideli, Kressibuch, Eberli sen., Eberli jun., Weber, Braun (1875-2011), 1851-2011 (Hauptfonds)

Archive plan context


Identifikation

Ref. code:8'420
Title:Architekten Martin, Weideli, Kressibuch, Eberli sen., Eberli jun., Weber, Braun (1875-2011)
Creation date(s):1851 - 2011
Level:Hauptfonds

Umfang

Running meters:12.60
Number:2920

Kontext

Name der Provenienzstelle:Hanspeter Braun, Architekt, Kreuzlingen.
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben:Im Jahr 1875 bezog der Architekt Wilhelm Martin (1842–1905) die Villa an der Hauptstrasse 88 in Kreuzlingen und gründete ein Architektenbüro, das in den kommenden 140 Jahren eine Vielzahl an Bauten und Umbauten, namentlich in der Region Kreuzlingen, realisieren sollte. Rund 50 grosse Neubauprojekte verwirklichte Wilhelm Martin selber, darunter so bekannte wie die ehemalige Thurgauische Hypothekenbank (später Credit Suisse), die Villen «Roberta» und «Felicitas» auf dem Bellevue-Areal, die Umgestaltung der Seeburg (zusammen mit Ernst Jung [1841–1912] aus Winterthur), die Villa «Cécile» auf dem Hörnliberg, den neuen Turmhelm der Kirche St. Ulrich, den Löwensaal, die Schuhfabrik Weil sowie die Seifenfabrik Schuler. Der lokale Erfolg brachte Martin auch bedeutende Aufträge ausserhalb von Kreuzlingen ein, wie beispielsweise ab 1892 die Neubauten der Irrenheilanstalt Münsterlingen.

Nach Wilhelm Martins Tod im Jahr 1905 übernahm dessen langjähriger erster Mitarbeiter, Eugen Kressibuch aus Kreuzlingen-Emmishofen (1873–1923), zusammen mit dem Architekten Hermann Weideli aus Oberhofen (1877–1964) die Leitung. Gemeinsam führten sie das Architekturbüro "Weideli & Kressibuch" als Filiale von "Bischoff & Weideli" in Zürich. Es waren die Jahre der gründerzeitlichen Bauwelle. Kreuzlingen mit seiner Lage an der offenen Grenze und mit seinen bedeutenden Landreserven wurde zu einem Eldorado für Industrielle, Grundstückmakler, Bauunternehmer und Architekten. "Weideli & Kressibuch" verfassten und realisierten Hunderte von Projekten. Etliche Gebäude prägten das architektonische Gesicht von Kreuzlingen. Prominente Beispiele dafür waren das Bezirksgebäude an der Hauptstrasse 5, das Schützenhaus an der Fohrenhölzlistrasse, das Schreiberschulhaus, die Schulhäuser von Kurzrickenbach und Emmishofen, die Villa Raichle an der Schützenstrasse 37, die Erweiterung des Stadthauses an der Hauptstrasse 62, die Aluminiumfabrik Neher an der Finkernstrasse, das Parkhaus (später Venenklinik) auf dem Bellevue-Areal.

Nach einem Unterbruch während des Ersten Weltkriegs kam die Baukonjunktur in den 1920er-Jahren wieder in Fahrt und das Büro "Weideli & Kressibuch" konnte an ihren eigenen Fabrikbauten aus der Vorkriegszeit zahlreiche Erweiterungen und Erneuerungen realisieren. Auch das Geschäft mit neuen Einfamilienhäusern boomte. Hinzu kamen Reihensiedlungen, so etwa ab 1927 an der Paulistrasse.
Nach Eugen Kressibuchs Tod im Jahr 1923 führte Hermann Weideli das Architekturbüro alleine weiter. Da er weiterhin auch in Zürich tätig sein wollte, benötigte er in Kreuzlingen einen Vertreter, den er im Architekten E. Guler fand, der in den folgenden drei Jahren einige kleinere Projekte - hauptsächlich Einfamilienwohnhäuser - realisierte. Auf Guler folgte der Architekt J. Wyss, den Weideli aber "aus verschiedenen Gründen" für nicht geeignet hielt. Als sich Karl Eberli (1895–1966) auf eine von Hermann Weideli im Jahr 1929 ausgeschriebene Stelle als Bürochef bewarb, erhielt er dafür eine Absage, wurde aber gleichzeitig gefragt, ob er anstelle von Guler als Architekt im Büro einsteigen wollte. Ihm wurde eine Stelle mit weitgehender Selbständigkeit und Gewinnbeteiligung angeboten. (Karl Eberli hatte sich bereits 1918 als Student der Architekturschule in Zürich vergeblich bei Kressibuch um ein Volontariat beworben. 1919 hatte er das Studium abgeschlossen und in leitender Stellung beim Architekturbüro der Gebrüder Bräm in Zürich gearbeitet.) Karl Eberli nahm das Angebot von Weideli an und trat am 1. November 1929 als Hermann Weidelis Vertreter und Chef des Kreuzlinger Büros auf Monatslohnbasis und einer Gewinnbeteiligung von 30 % ins Architekturbüro ein. Um die Buchhaltung war das Zürcher Büro besorgt, und Karl Eberli musste jeweils einen Wochenrapport einreichen. 1932 wurde die Gewinnbeteiligung ausgeglichen. Karl Eberli war damit gleichwertiger Partner von Hermann Weideli.

Hermann Eberli heiratete Elsa Staiger, die Schwester des weltbekannten Zürcher Germanisten Emil Staiger. 1940 konnte er an die Staigersche Villa «Rogate» (Bodanstrasse 9), die 1906 von "Weideli & Kressibuch" errichtet worden war, einen Trakt für das Büro "Weideli & Eberli" anbauen, in dem das Architekturbüro bis zum Schluss seinen Sitz hatte.
Anfang der 1950er-Jahre zog sich Hermann Weideli allmählich aus dem Geschäft zurück und Karl Eberli übernahm immer mehr Projekte alleine. 1954 begann sein Sohn Heinz Eberli bei seinem Vater eine Lehre als Bauzeichner, die er 1957 abschloss. Anschliessend arbeitete er bis 1962 bei Weideli und Gattiker in Zürich als Zeichner und besuchte nebenbei das Abendtechnikum in Zürich, das er als Hochbautechniker abschloss. Danach gründete Heinz Eberli zusammen mit Fritz Weber ein Architekturbüro in Zürich.

1959 trat Hermann Weideli aus der Firma "Weideli & Eberli" aus und Karl Eberli führte das Büro alleine weiter. Nach Karl Eberlis Tod 1966 übernahm dessen Sohn Heinz Eberli das Kreuzlinger Büro zusammen mit Hanspeter Braun (1937-2019) als Partner. Das Architekturbüro firmierte nun unter dem Namen "Eberli und Braun". Ab 1973 bildeten die beiden zusammen mit dem Architekten Fritz Weber die Architektengemeinschaft "Eberli, Weber und Braun" und ab 1999 führte Hanspeter Braun das Architekturbüro bis zum Jahr 2011 allein weiter.

In all den Jahren betreute das Büro nicht nur Grossprojekte wie beispielsweise das Spital Münsterlingen oder das Fabrikgebäude der Firma Neher, sondern realisierte auch zahlreiche Neubauten, Erweiterungen und Renovationen, wie beispielsweise das neue Zollgebäude Emmishofen (1952), den Zentralfriedhof (1965/66), den Sitz der Thurgauer Kantonalbank (1977) oder das Geschäftshaus "Zum Grossen Stein" (1997, Hauptstrasse 39).
Am Büro beteiligte Architekten:

Wilhelm Martin (1842-1905)
Hermann Weideli (1877-1964)
Eugen Kressibuch (1873-1923)
Karl Eberli-Staiger (1895-1966)
Heinz Eberli (1936-?)
Fritz Weber
Hanspeter Braun (1937-2019)
Bestandsgeschichte:Seit der Gründungszeit des Architekturbüros um 1875 durch den ersten Büroinhaber Wilhelm Martin entstand eine beträchtliche Sammlung von weit über 30‘000 Plänen, zugehörigen Akten und einigen Bürounterlagen. Das Archiv umfasst die gesamte Geschäftszeit der Architektendynastie Wilhelm Martin/Hermann Weideli/Eugen Kressibuch/Karl Eberli/Heinz Eberli/Fritz Weber und Hanspeter Braun von 1875 bis 2011 und besteht zur Hauptsache aus den Werken der Büroinhaber und ihrer Angestellten, enthält aber auch etliche Projekte, Entwürfe und Werkpläne anderer Architekten wie Eduard Brauchli (1877–1950), Heinz Albert Schellenberg (1889–1981), Hermann Fischer (1874–1932), Theodor Scherrer (1870–1930), Ernst Oberhänsli (geb. 1934), Bodmer & Burckardt sowie Alfred Chioderar.

Hanspeter Braun als letzter Büroinhaber wandte sich an das Amt für Denkmalpflege zwecks Inventarisierung, Neuverpackung und erneute Einlagerung in der Villa an der Bodanstrasse 9 in Kreuzlingen. Vom 3. bis zum 28. Juli 2006 wurde in rund 400 Stunden Arbeit von Annina Lanfranconi und Alfons Raimann vom Amt für Denkmalpflege ein Inventar erarbeitet, das der Erarbeitung des Kunstdenkmälerbands über die Stadt Kreuzlingen diente (Lanfranconi, Annina; Raimann, Alfons: Bestandesaufnahme für den Kunstdenkmälerband der Stadt Kreuzlingen. Plansammlung Braun). Zusätzlich zum Inventar wurden die Planpakete und -mappen in Planhülsen umgepackt, deren Anzahl sowie die Hauptmerkmale (Objekt, Technik, Verfasser, Datum) erfasst und mit einer Nummer versehen. Dabei umfassten die Objektnummern mehrere Bauphasen, die meist zum gleichen Gebäude, aber zu mehreren Zeit- und Planungsräumen gehörten.

Weil die Lagerbedingungen an der Hauptstrasse 88 ungünstig waren, erklärte sich das Staatsarchiv zur Übernahme des bearbeiteten Bestands bereit und übernahm am 20. November 2006 in einer ersten Ablieferung rund 500 Planhülsen, sowie, ziemlich genau ein Jahr später, am 19. November 2007, noch einmal rund 20 Laufmeter zugehörige Akten.
Wegen eines festgestellten Schimmelbefalls fand im November 2007 eine Begasung der Akten durch die Firma Desinfecta AG, Dällikon, statt (siehe Begasungsprotokoll im Bestandsdossier).

Ende November 2015 wurde mit der Erschliessung des Bestandes auf der Grundlage des Inventars des Amts für Denkmalpflege durch Susan Keller begonnen. Dabei wurde festgestellt, dass die Planhülsen teils übermässig befüllt waren und sich bei der Neuverpackung einige Verwechslungen der Projekte eingschlichen hatten.

Am 25. April 2017 holten Susan Keller und Urban Stäheli eine weitere Ladung Pläne, insgesamt 100 Planhülsen. Dabei zeigte sich, dass sich in den ehemaligen Büroräumen und im darunterliegenden Raum noch weitere Akten und Pläne befanden, die teilweise nicht im Inventar der Denkmalpflege erfasst waren. Am 14. Juni 2017 kam es zu einer vierten und letzten Ablieferung, bei der Akten, Pläne, Firmenunterlagen, 2 Firmentafeln und ein Diplom (insgesamt ca. 20 Lfm) übernommen wurden. Aufgrund des zusätzlichen Materials wurde das Vorgehen geändert und entschieden, dass die Anzahl Pläne auf wenige Stücke reduziert, dafür sämtliche Projekte dokumentiert werden sollten (siehe Nachtrag Aktennotiz Besprechung vom 13.07.2017, liegt dem Bestandsdossier bei).
Am 21. November 2017 holte Hanspeter Braun aus der Nachlieferung vom 14. Juni 2017 die Pläne des Turmhelms der Katholischen Kirche St. Ulrich, Kreuzlingen (Signatur der Datenbank des Amtes für Denkmalpflege: Braun 013a), sowie die Akten zum Orgelumbau der Katholischen Kirche, Kreuzlingen (Aktenbündel Nr. 237), zwecks eventueller Übergabe an die Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen wieder ab.

Bei der Vergabe der Signaturen wurde der Bezug zur Nummerierung der Denkmalpflege aufgrund des zusätzlichen Materials aufgegeben. Dort, wo eine klare Zuordnung möglich war, wurde die Projektnummer der Denkmalpflege ins Feld „alte Signaturen“ übernommen. Von der Denkmalpflege speziell erwähnte Pläne wurden zwar wo möglich berücksichtigt und aufbewahrt, doch waren diese Stücke teilweise nicht mehr auffindbar. Auf die Angabe der ursprünglichen Aktenbündelnummer wurde schliesslich vollends verzichtet, weil diese sowieso nicht identisch war mit der Projektnummer der Denkmalpflege und sich zudem viele Akten in falschen Bündeln befanden. Pläne zu Projekten mit mehreren Bau-Etappen wurden zusammengefasst, während die meisten Akten bereits in zusammengefasster Form vorlagen.

Bei der Bearbeitung wurden folgende Eigenschaften des Bestands festgestellt:

- Akten über die Gründungszeit bis 1905 fehlen.
- Der Schwerpunkt der Überlieferung liegt auf mehreren 1000 Plänen und teils dazugehörenden Akten.
- Zu etlichen Projekten gibt es keine Pläne, sondern lediglich die Akten dazu.
- Die vom Architekturbüro erstellten Verzeichnisse waren fehler- und lückenhaft.
- Wenn auf einem Planabzug (Kopie) Eintragungen oder Kolorationen vorgenommen wurden, wurde dieses ungeachtet des Trägers (Papier) als Original bezeichnet. Aus diesem Grund wurde auf eine Unterscheidung zwischen "Original" und "Kopie" verzichtet und nur der Bezeichnung "Plan" verwendet.
- Zusätzlich zu den architektonischen Entwürfen befinden sich im Bestand Studien namentlich von Karl Eberli, die während seines Architekturstudiums oder vor seinem Eintritt ins Architekturbüro im Jahr 1929 entstanden. Es handelt sich dabei z. B. um Möbelentwürfe.
- Es gibt Entwürfe von Weideli und Kressibuch für Haustypen, die nicht für einen bestimmten Bauplatz entworfen wurden.

Plankategorien:
- Situationspläne in den Massstäben 1:1000, 1:500 oder 1:200 zeigen die Lage des Gebäudes sowie dessen Bezug zur Umgebung.
- Projektpläne im Massstab 1:100 beinhalten Grundrisse, Querschnitte und Ansichten. Dieser Plantyp wurde zusammen mit einem Situationsplan bei der Baueingabe eingereicht und diente dem Bauherrn zudem als Anschauungsmaterial.
- Werkpläne im Massstab 1:50 beinhalten Grundrisse, Querschnitte und Ansichten und dienten den Handwerkern zur Ausführung des Rohbaus.
- Spezialpläne in den Massstäben 1:50 bis 1:1, meist von Unternehmen gezeichnet, welche z. B. Eisenbeton, Lift- oder Lüftungsanlagen, Sanitär-, Heizungs- oder Elektroanlagen und ähnliches herstellten.
- Detailpläne in den Massstäben 1:25 bis 1:1 dienten den Handwerkern zum differenzierten Ausbau des Gebäudes.
- Perspektivische Ansichten fertigte der Architekt in der "Vorcomputerzeit" für den Bauherrn zwecks besserer räumlicher Vorstellung an.
Aus verschiedenen Gründen musste das Erschliessungsprojekt im Jahr 2018 unterbrochen werden. Im Januar 2021 wurde es von Susanne Grieder fortgesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Projekte in der Archivdatenbank bis zur Signatur 8'420, 3.338 erfasst und 69 Projekte zwar erschlossen, aber noch nicht einer definitiven Verzeichnungseinheit zugeordnet.

Inhalt und innere Ordnung

Bewertung und Kassation:Grundsätzlich war das Material in einem schlechten Zustand: In vielen Planhülsen steckte eine zu grosse Menge Pläne und ein Grossteil war stark zerknittert, zerrissen oder gar bis zur Unkenntlichkeit zerbröckelt; ausserdem waren die Pläne, vor allem aber die Akten sehr stark verschmutzt von der langen Lagerung in einem feuchten Keller mit angrenzendem Heizungsraum.

Bei der Bewertung der Akten und Pläne wurden folgende Kriterien angewandt:

1: Es wurden alle Projekte überliefert.
2: Von den Plänen wurde nur ein kleiner Teil aufbewahrt: Pro Projekt sollten max. 10 Pläne erhalten bleiben, ausser damit konnten die verschiedenen Bauetappen nicht genügend dokumentiert werden. Bei mehreren Bauetappen oder bei grossen Projekten ohne Teildossiers durften max. 10 % der Pläne übernommen werden. Der Rest wurde kassiert (Liste mit Anzahl kassierter Pläne pro Projekt im Bestandsdossier).
2.1: Auswahlkriterien für Pläne und Akten:
- Bei Projektvarianten: Variante, von der angenommen werden konnte, dass sie eingereicht oder realisiert wurde.
- Der Zustand eines Planes musste angesichts des teilweise schlechten Zustands berücksichtigt werden.
- Bei einer Reihe von Projekten wurden sämtliche Akten und Pläne aufbewahrt, wobei darauf geachtet wurde, dass möglichst aus der gesamten Zeitspanne des Architekurbüros Projekte vertreten waren und ein möglichst grosses Spektrum an unterschiedlichen Techniken und Materialien überliefert wurden.
- Bei den Akten wurden jeweils die Bauverträge, statische und kubische Berechnungen, Bau-Aufnahmen, Kostenvoranschläge, Abrechnungen und ausgewählte Korrespondenz mit dem Bauherrn oder der Bauherrschaft aufbewahrt. Die restlichen Unterlagen wurden kassiert.

Zugangs- und Benutzungsbedingungen:

Rechtsstatus:Eigentum des Staatsarchivs des Kantons Thurgau.
Zitiervorschlag:Fussnote: StATG 8'420, */*

Quellenverzeichnis: StATG 8'420 Architekten Martin, Weideli, Kressibuch, Eberli sen., Eberli jun., Weber, Braun 1875-2011
Sprachen:Deutsch.

Sachverwandte Unterlagen:

Verwandte Verzeichnungseinheiten:StATG Slg. 2.8 Ansichtskarten.
Veröffentlichungen:Neues Licht auf Fischingen. Die Restaurierung der Klosterkirche 2000-2008, Frauenfeld 2008 (Denkmalpflege im Thurgau; 10).

Anmerkungen

Kommentar des Staatsarchivs:Die vom Amt für Denkmalpflege zusammengestellte Bestandsaufnahme ist durch die vorliegende Erschliessung des Archivbestands obsolet geworden.
 

Usage

End of term of protection:12/31/2031
Permission required:Keine
Physical Usability:uneingeschränkt
Accessibility:Oeffentlich
 

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URL: https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=295452
 

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