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KKG 10 Bischofszell alt (bis 31.12.2014, dann KKG 103 Bischofszell neu) \ Standort: Katholisches Pfarrhaus, Bischofszell, 1248-2014 (Abteilung)
Identifikation |
Ref. code: | KKG 10 |
Title: | Bischofszell alt (bis 31.12.2014, dann KKG 103 Bischofszell neu) Standort: Katholisches Pfarrhaus, Bischofszell |
Creation date(s): | 1248 - 2014 |
Entstehungszeitraum, Streudaten: | 1248 - 2015 |
Level: | Abteilung |
Umfang |
Running meters: | 22.50 |
Number: | 221 |
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Kontext |
Name der Provenienzstelle: | Die neue Katholische Kirchgemeinde Bischofszell (seit 01.01.2015), entstanden aus der Fusion der Katholischen Kirchgemeinden Bischofszell und St. Pelagiberg.
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Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben: | Bischofszell (Stift)
Weltliches Chorherrenstift St. Pelagius im Landstädtchen Bischofszell TG, Diözese Konstanz bis 1814, ab 1829 Diözese Basel. 1150 Praepositura S. Pelagii, 1221 Ecclesia Episcopaliscellae, ab Mitte 14. Jahrhundert Stift zue Sant Pelayen. Vermutlich im 9. Jahrhundert durch Bischof Salomo I. von Konstanz gegründet, ist die Propstei 1150 erstmals urkundlich erwähnt; 1798 wurde das Stift unter staatliche Verwaltung gestellt, 1852 aufgehoben.
Wirtschaftlich nie stark, besass Bischofszell die Grund- und Gerichtsherrschaft Gottshaus sowie einige Häuser in Konstanz. Um 1500 erlebten Stift und Schule, aus der die Humanisten Theodor Bibliander, Ludwig Hätzer und Ulrich Mutius hervorgingen, eine Blüte. 1529 traten viele Chorherren zum neuen Glauben über. 1531 erzwangen die katholischen Orte die Restauration; 1535 wurde die Messe gegen den Widerstand der überwiegend reformierten Bevölkerung wieder eingeführt. Die Stiftskirche, seit Beginn zugleich Pfarrkirche für Bischofszell, wurde Simultankirche, die Pfarrpfründe mit den Reformierten geteilt. Die Pfarrei umfasste auch Hauptwil mit St. Pelagiberg, Neukirch an der Thur und Hohentannen, ab 1359 Sulgen mit Berg, Bürglen (verkauft 1585) und Heldswil. 1617 erhielten die Innerschweizer Stände vom Papst das Recht, Chorherren aus ihrem Gebiet einzusetzen. Ab 1632 stammte gut die Hälfte der Pröpste und Kapitularen aus der Innerschweiz. Als Niederstift völlig abhängig von Bischof und Domkapitel von Konstanz, hatte Bischofszell stets neun Pfründen unter der Leitung des Propstes, der Konstanzer Domherr sein musste und nicht in Bischofszell residierte. Eigentlicher Leiter war ab dem 14. Jahrhundert der Kustos, dessen Stellung 1632 erstarkte. Die ursprünglich nur für vermutlich drei Pfründen vorausgesetzte Priesterweihe wurde 1594 für alle Chorherren verlangt; ab Mitte des 17. Jahrhunderts wurde diese Forderung befolgt. Im 17. und 18. Jahrhundert förderten die Chorherren die Rekatholisierung der Bevölkerung.
Literatur: HS II/2, 215-245.
HLS 2, 2003 (Stefanie Spirig-Bülte)
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| Bischofszell (Gemeinde)
Politische Gemeinde TG, Hauptort des Bezirks Bischofszell. Die Gemeinde liegt am Zusammenfluss von Sitter und Thur und umfasst die südlich der Sitter auf einer Terrasse gelegene Stadt, Bischofszell-Nord/Sittertal sowie, seit 1996, die ehemalige Ortsgemeinde Halden und Teile der ehemaligen Ortsgemeinden Schweizersholz und Gottshaus (Stocken). 1155 Bischoffescella. Die ehemalige bischöflich-konstanzische Stadt war wegen ihrer Lage an der Grenze zum Gebiet der Fürstabtei St. Gallen und ihrer Flussübergänge von Bedeutung. Seit dem 19. Jahrhundert hat sie als Bezirkshauptort und Industriestandort regionale Zentrumsfunktion, liegt aber abseits der grossen Verkehrswege. 1634 ca. 550 Einwohner; 1773 ca. 950; 1831 923; 1850 1'303; 1880 2'114; 1900 2'618; 1910 3'192; 1950 3'567; 1980 3'990; 1990 4'563, 2000 5'421 (inkl. Halden 269 und Schweizersholz 290 Einwohner).
Ein bronzezeitlicher Tumulus, römische und alemannische Streufunde sowie frühmittelalterliche Urkunden zeugen von früher Besiedlung. Vermutlich gründete der Konstanzer Bischof Salomo I. im 9. Jahrhundert neben einem schon bestehenden Fronhof das (Chorherren-)Stift St. Pelagius. Fronhof, Stift, Kirche und Burg, der sogenannte Hof, wurden im Hochmittelalter durch Freihöfe abgerundet und ummauert. Um 1250 gewann Bischofszell als bischöflich-konstanzischer Vorposten gegenüber dem fürstäbtlich-sankt-gallischen Gebiet und als Marktort (1269 Bischofszeller Mass) an Bedeutung. 1273 eroberten die Herren von Montfort die Stadt und brannten sie nieder. Die östlich an den Hof anschliessende Marktsiedlung, Vorläufer der eigentlichen "Stadt", wurde im 13. Jh. durch eine Ringmauer geschützt. In ihrem Zentrum steht heute das 1747-50 von Johann Caspar Bagnato erbaute und 1977-80 renovierte Rathaus. Dieses ersetzte den Bau von 1626-29, der 1743 mit 70 weiteren Häusern einem Stadtbrand zum Opfer gefallen war. Als zweite Osterweiterung ist seit 1360 die Vorstadt belegt, in der die durch Lärm und Geruch belästigenden und die feuergefährlichen Gewerbe betrieben wurden. Um 1405 wurde sie aus militärischen Gründen abgerissen und erst 1437, nun ebenfalls ummauert, wieder aufgebaut. Sie fing bis ins 18. Jahrhundert das gesamte Bevölkerungswachstum auf; nur der Friedhof wurde 1544-45 vor die Stadtmauern verlegt.
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| Die Stadt war vom Stift unabhängig und unterstand dem Fürstbischof von Konstanz. Der ab 1276 belegte bischöfliche Obervogt residierte in der Burg. Nach dem Stadtbrand 1419 wieder instandgestellt, wurde das nun Schloss genannte Gebäude im 17. und 18. Jahrhundert stark verändert. Der neu gegründete Kanton Thurgau übernahm es 1798, verkaufte es aber bereits 1811 wieder. Um 1838 stürzten die westlichen Teile ein, 1843 wurde der Bergfried abgebrochen. Seit 1930 ist das Schloss im Besitz der Gemeinde. Das Stadtsiegel von 1338 (behandschuhter Arm mit Bischofsstab) und das Stadtrecht von 1350 zeugen vom Beginn der städtischen Selbstverwaltung. Die Geldnot des Bischofs begünstigte die Autonomiebestrebungen der Bürgerschaft, die sich anlässlich der häufigen Stadtverpfändungen im 14. Jahrhundert verschiedene Rechte erkaufte. Der Obervogt war Vorsitzender des zwölfgliedrigen Stadtrats und bildete mit den beiden führenden Stadträten das Hochgericht, das 1485-1798 der Stadt gehörte. Hochgerichts- und Niedergerichtsbezirk waren nicht identisch: Das Stadtgericht übte die niedere Gerichtsbarkeit auch in der Umgebung aus, während nach der Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen 1460 deren Landvogt in Teilen des städtischen Niedergerichts und im Gericht des 1369 von der Bürgerschaft gegründeten Heiliggeistspitals die Hochgerichtsbarkeit erlangte. Nach der Reformation avancierte Zürich zur Schutzmacht der evangelischen Bevölkerungsmehrheit und trat den Ansprüchen des Bischofs entgegen. Vielschichtige politische Koalitionen wurden nun für Bischofszell charakteristisch und führten u.a. dazu, dass der Obervogt ab 1587 aus der Eidgenossenschaft stammte, auch wenn der Fürstbischof bis 1798 Stadtherr blieb.
Kirchlich gehörte Bischofszell ursprünglich zur Pfarrei Sulgen; Kollator war das St. Pelagiusstift. 1269 wurde Bischofszell zur selbstständigen Pfarrei. Die im 14. Jahrhundert neu erbaute St. Pelagius-Kirche (älteste Fundamente 9. Jahrhundert) war Stifts- und Pfarrkirche. Unter zürcherischem Einfluss trat Bischofszell 1529 mehrheitlich zur Reformation über, liess jedoch bereits 1535 die Wiedereinführung der Messe zu. 1536 bzw. 1563 wurde die Pfarrpfründe geteilt. Ab 1728 wurden alle städtischen Ämter paritätisch besetzt. Die beiden Kirchgemeinden umfassten Hauptwil, Gottshaus und Halden sowie Teile von Hohentannen und Schweizersholz. 1861 wurde Evangelisch-Hauptwil Filiale; seit 1908 bildet ein Teil von Gottshaus die katholische Pfarrei St. Pelagiberg. Die im Barock umgestaltete Kirche wurde bis zum Bau der evangelischen Johanniskirche 1968 simultan benutzt. Die Stiftsschule konnte ihr hohes Niveau nach der Reformation nicht halten. 1530 wurde die evangelische Schule eingerichtet. Die 1536 beschlossene katholische Stadtschule wurde erst 1660 eröffnet und vom Stift, seit dem späten 18. Jahrhundert verstärkt von der Stadt bestimmt. 1834 nahm die Sekundarschule den Unterricht auf, 1870 vereinigten sich die konfessionellen Schulgemeinden.
Die Holzbrücken über Thur (um 1300) und Sitter (ab 1428 belegt) wurden um 1500 durch steinerne ersetzt. Nicht zuletzt dank dieser Brücken, die bis 1796 zollfrei waren, wurde Bischofszell Umschlagplatz von Textilien und trat im 15./16. Jahrhundert recht erfolgreich in Konkurrenz zu St. Gallen und den Leinwandstädten des Bodenseeraums. Im 17. und 18. Jahrhundert erreichte der Fernhandel namentlich der Familien Rietmann, Bridler, Daller und Zwinger seine Blüte. Die lokale Textilproduktion war dagegen vermutlich von geringerer Bedeutung. Handwerk und Gewerbe schützten ihre Interessen mit restriktiven Erlassen (Gewerbeordnung 1699, keine Zünfte) und produzierten mit Ausnahme der Hafnerei nur für die nächste Umgebung, auf die sich auch der sonstige Marktbetrieb beschränkte.
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| Wie im Ancien Régime zählte Bischofszell auch nach dem Umbruch der Helvetik -- das anfängliche Festhalten des Konstanzer Fürstbischofs an seinen Herrschaftsrechten verschärfte die Konflikte -- zu den reichsten Gemeinden des Kantons Thurgau. 1812 wurden Bischofszell der Hof Engishalden und die Weiler Winklen, Moosburg, Muggensturm, Klausenhäusli, Katzensteig und Im Stich zugeteilt. 1834 trat zur seit 1799 bzw. 1803 bestehenden Munizipalgemeinde und zur alten Bürgergemeinde die Orts(einwohner)gemeinde. Da sich die Gebiete dieser drei Körperschaften deckten, wurden Orts- und Munizipalgemeinde 1870 vereinigt. Die als öffentlich-rechtliche Korporation fortbestehende Bürgergemeinde trat ihre Bauten (u.a. Rathaus, Sekundarschule) sowie rund ein Drittel ihres Vermögens für Ortszwecke und den Bau der Bahnlinie Sulgen-Bischofszell-Gossau ab. Deren Eröffnung 1876 dürfte neben der Wasserkraft für den industriellen Aufschwung entscheidend gewesen sein. Aus der 1856-1911 bestehenden Jacquardweberei Niederer ging die bis 1984 produzierende Papierfabrik Laager ("Papieri Bischofszell") hervor. Über 200 Fabrikarbeitsplätze boten um 1910 zwei Schifflistickereien. Erwähnenswert sind zudem die 1792 von Andreas Wehrli gegründete erste thurgauische Druckerei, die ab 1860 bzw. 1872 erscheinende "Bischofszeller Zeitung" und die 1870 gegründete Massschneiderei Munz. Bevorzugter Industriestandort war im 19. Jahrhundert das Umfeld der Brücken (Brüel, Bleiche). Im 20. Jahrhundert entstand das Industriegebiet Bischofszell-Nord/Sittertal mit der Mostereigenossenschaft Obi (1906) und der 1909 gegründeten Konservenfabrik Tobler, die seit 1945 der Migros gehört und in den 1990er Jahren mit ca. 700 Beschäftigten zur positiven Pendlerbilanz Bischofszells beitrug. Die Zuwanderung veränderte die konfessionellen (1870 61% reformierte Einwohner; 1910 55%; 1990 40%) und politischen Verhältnisse, so dass in den Proporzwahlen des 20. Jahrhunderts die CVP (bzw. ihre Vorgänger) und die FDP etwa gleich stark waren, gefolgt von der SP.
Die Hauswasserversorgung ab 1893, die eigene Gasproduktion von 1903/08-59, die 1908 aufgenommene Stromversorgung und die 1973 erbaute ARA verbesserten die städtische Infrastruktur. Die Stadt expandierte zuerst entlang der Geländeterrasse nach Osten. Mit der 1945-46 erstellten Wohnsiedlung "Obi-Dörfli" sowie den Einfamilienhäusern am Lättehang und an den Strassen nach Sitterdorf und Sulgen entstanden nördlich der Sitter neue Wohngebiete. Nach einer Abwanderung in den 1970er Jahren verzeichnete Bischofszell in den Jahren um 1990 wieder ein deutliches Bevölkerungswachstum. Archive: StATG, Firmen der Massschneiderei Munz und der Papieri Bischofszell.
Literatur: T. Bridler, «Der Leinwandhandel, eine ehemals blühende Industrie in Bischofszell», in Thurgauer Jahrbuch 6, 1930, 10-18; Kdm TG 3, 1962, 23-357; A. Knoepfli, Des Thurgaus erste Druckerei zu Bischofszell, 1792-1800, 1986; A. Hefti, Bischofszell in seinem Wandel von 1876 bis heute, Geograpisches Institut Universität Zürich, Manuskript, 1992; A. Knoepfli, B. Sendner-Rieger, Bischofszell - Kunst, Kultur, Geschichte, 1994; Episcopaliscella: vom Stift zur Stadt, 2000.
HLS 2, 2003 (Gregor Spuhler)
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| Geschichte der Pfarr- und Kirchgemeinde Bischofszell:
1964 Vertragliche Aufhebung des Simultanverhältnis an der Stiftskirche 1967-1971 Gesamtrenovation der Stiftskirche 27.10.1968 Kirchweihe St. Antoniuskapelle Hauptwil 01.07.1995 Vertragliche Regelung der Zusammenarbeit von Bischofszell und Sitterdorf 01.01.1997 Gründung des Seelsorgeverbands Bischofszell und Sitterdorf 01.01.1998 Genehmigung des Vertrags des Seelsorgeverbands SSV Bischofszell durch den Katholischen Kirchenrat 01.08.2004-31.12.2014 Seelsorgeverband Bischofszell, Sitterdorf, St. Pelagiberg 31.03.2004 Auflösung der Kapellengemeinde Hauptwil, Ersatz: Kapellenrat, Rechnungsführung an Bischofszell abgetreten 07.12.2014 Gründung des Pastoralraums Bischofsberg 31.12.2014 Auflösung des Seelsorgeverbands Bischofszell, Sitterdorf, St. Pelagiberg
Per 01.01.2015 fusionierten die Katholischen Kirchgemeinden Bischofszell und St. Pelagiberg zur neuen Katholischen Kirchgemeinde Bischofszell.
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Bestandsgeschichte: | 2005 bis 2017 wurde das Archiv durch den freischaffenden Unternehmer Charles Stäheli betreut (Ordnung, Erschliessung in Excel, periodische Nachführung). Anfangs 2017 wurde es durch Charles Stäheli abgeschlossen.
Im September 2017 wurden die bestehenden Erschliessungsdaten aus der Exceltabelle extrahiert und angepasst, um sie in Einklang mit den Erschliessungsrichtlinien des Staatsarchivs zu bringen. Anschliessend wurden die Erschliessungsdaten in die Archivdatenbank des Staatsarchivs importiert.
Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch Nachlieferungen erschlossen, welche nach dem Februar 2017 an das Archiv abgeliefert worden waren.
Die Erschliessungsdaten wurde vom 11.09.2017 bis 23.10.2017 von Adrian Oettli bearbeitet; die Bearbeitungszeit betrug 25 Stunden.
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Direktübernahme von Provenienzstelle: | Ja. |
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Inhalt und innere Ordnung |
Bewertung und Kassation: | Kassationen von Akten (Vernichtung) wurden sowohl von Charles Stäheli als auch vom Archivdienst für Gemeinden gemäss dem Registraturplan für Katholische Pfarr- und Kirchgemeindearchive vollzogen. In erster Linie wurden Buchhaltungsunterlagen, nicht mehr gültige Versicherungsunterlagen und Akten zur Informatik kassiert.
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Ordnung und Klassifikation: | Gemäss dem Registraturplan für katholische Pfarr- und Kirchgemeinden. Personal wurde in der Schlussphase der Kirchgemeinde nur vom Seelsorgeverband angestellt, nicht von der Kirchgemeinde Bischofszell. Die Personaldossiers neueren Datums finden sich dementsprechend unter dem Bestand des Seelsorgeverbands KKG 10, C 1.1.6. |
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Zugangs- und Benutzungsbedingungen: |
Rechtsstatus: | Eigentum der Katholischen Kirchgemeinde Bischofszell.
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Sprachen: | Deutsch, Latein.
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Finding aids: | Frühere Findmittel: StATG Slg. 14.7.5/26, 14.7.5/46, 14.7.5/67, 14.7.5/80. |
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Sachverwandte Unterlagen: |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | StATG 7'30 Bischofszell, St. Pelagius 12.-19. Jahrhundert enthält die Bestände des Kollegiatstifts St. Pelagius.
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Veröffentlichungen: | Meyer, Bruno: Kirchgemeinden und Pfarrbücher im Thurgau, Frauenfeld 1991 (Quellen zur Thurgauer Geschichte; 4).
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/2034 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | uneingeschränkt |
Accessibility: | Oeffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=293598 |
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