7'30, 2.1/34 Notariatsinstrumente aufgrund päpstlicher Provisionsbriefe für Johannes Baron von Brandis, 1505.03.01-1506.04.17 (Dossier)

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Ref. code:7'30, 2.1/34
Title:Notariatsinstrumente aufgrund päpstlicher Provisionsbriefe für Johannes Baron von Brandis
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Rechtsakt-Typ:Provision
Überlieferungsform:Beglaubigte Kopie (Vidimus)
Ausstellungsort:- Rom
- Konstanz im Chorherrenhof des Heinrich Graf von Montfort [de Monteforti]
Creation date(s):3/1/1505 - 4/17/1506
Aussteller:Papst Julius II. / Johannes Cotman de Vüna, Kleriker der Kölner Diözese, öffentlicher Notar
Adressat:Bischof (Hugo von Hohenlandenberg) von Konstanz; Kapitelherren von St. Johann in Konstanz und St. Pelagii in Bischofszell; Johannes Freiherr von Brandis
Regest:- 01.03.1505:
Papst Julius II. erteilt dem Johannes Freiherr [baro] von Brandis Provision auf ein Kanonikat des Stifts St. Johann in Konstanz und des Kollegiatstifts St. Pelagii in Bischofszell. Der Text der beiden auf den 01.03.1505 datierten päpstlichen Provisionsurkunden ist in das vom kaiserlich autorisierten öffentlichen Notar Johannes Beckenrott, Kleriker der Wormser Diözese, auf Intervention von Eberhard Raduner, Doktor des Kirchenrechts und Propst von St. Gangolf in Bamberg, in Rom aufgesetzte Provisionsinstrument inseriert.
- 17.04.1506:
Vor den Zeugen Heinrich Graf von Montfort, Kanoniker, Georg Linz [Lynss], Dr. beider Rechte und geschworener Anwalt der Konstanzer Kurie, und Johannes Pfefferlin von Vaduz, Laie, verpflichtet Johannes Freiherr von Brandis, Propst an der Kathedralkirche von Chur, Christian Sammos [?], Johannes Kleinhans, Mathäus Locher, Ulrich Invalter, alle von St. Stephan in Konstanz, sowie Felix Schmid [Faber] von St. Johann in Konstanz und Ulrich Mayer, Conradin Jung und Konrad Hagenberg von St. Pelagius in Bischofszell als seine wahren und legitimen Fürsprecher und Vertreter im Hinblick auf eine Chorherrenpfründe bei nächst eintretender Vakanz.
Dorsualvermerk:(18. Jh.:) Dominus Iannes baro de Brandis nominatur ad canonicatum Episcopi-Cellae a sanctissimo domino nostro Iulio secundo pontifice anno 1505, die 1. Martii seu kalendas Martias.
Sprachen:Latein
Beschreibstoff:Papier, mit Pergamentstreifen geheftet.
Anzahl Blätter:6
Format B x H in cm:22.6 x 31.4
Siegel und andere Beglaubigungsmittel:Unbesiegelt. Die wortgetreue Abschrift des ersten Instruments ist vom kaiserlich autorisierten öffentlichen Notar Michael Schmid von Feldkirch bestätigt worden.
Kommentar des Staatsarchivs:Zu Johannes Freiherr von Brandis, Propst des Domstifts Chur, vgl. HS I/1, S. 541.
Alte Signaturen:Signaturen vor 1770/71: -
Pupikofersche Signatur (1848): I/1505
Chronologisches Urkundenverzeichnis (1888/96): -
Zettelrepertorium (1937): 7'30'2
Level:Dossier
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv:analog
Konservierung/Restaurierung:Nachgeleimt; Risse/Fehlstellen geschlossen; trockengereinigt; wässrig entsäuert (2019).
Digitalisat:2020
Reproduktionsbestimmungen, Copyright:Die Urheberrechte und Reproduktionsrechte liegen beim Staatsarchiv Thurgau.
 

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