Ref. code: | Slg. 2.8.148/4, 5 |
Title: | Oberwangen, Dorfstrasse, Brandassekuranz-Nr. 22: Kapelle St. Martin von Osten |
Nebenmotive: | Zackenmuster im Dachziegelgefüge; zwei Mädchen in Pose für den Fotografen auf einer Wiese mit blühendem Kerbel; Bäume; Wald; Gemeinde Dussnang (hinten rechts). |
Creation date(s): | between approx. 1940 and 1945 |
Entstehungszeitraum: Bemerkungen: | Mit adressseitig eingedrucktem Vermerk "No. 2664 BRB 3. 10. 1939" sowie reduziertem Absendervermerk vom 25. November 19(...?) und nur teilweise lesbarem Poststempel vom 26. (...?). Die Anlage der prominent auf einem Hügel gelegenen Kapelle am Einsiedler Pilgerweg geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Für das 11./12. Jahrhundert ist ein romanischer Bau, wahrscheinlich mit Frontturm, belegt. Im 15./16. Jahrhundert erfolgte der Bau eines neuen Chorpolygons. Nach einem Blitzschlag 1685 stellte man das Gotteshaus 1693 wieder instand und liess es 1728-1730 durch die Teufener Baumeister Jakob Grubenmann (1694-1758) und Johannes Grubenmann (1707-1771) mit dem charakteristischen Kuppelbau ausstatten. Eine Renovation in klassizistischem Sinn sowie die Neukonstruktion der Empore fand 1811-1818 unter der Leitung des Vorarlberger Baumeisters Johannes Nenning statt. Erneuerungen wurden 1919 und 1934, eine Restaurierung 1963-1966 bewerkstelligt. |
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Nachricht: | Ja. |
Autor(en): | Schoch-Aeberli Benjamin, Papeterie und Fotogeschäft, Sonnenhofstrasse 7, Oberwangen. |
Technik: | Schwarzweiss-Fotografie. |
Kommentar des Staatsarchivs: | Bildbegleitender Drucktext unten rechts: "Dussnang-Oberwangen".
Briefmarke entfernt. |
Level: | Dokument |
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv: | analog |
Quickaccess: | Quickaccess03 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/1964 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | uneingeschränkt |
Accessibility: | Oeffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=1480193 |
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