Ref. code: | Slg. 2.8.148/4, 1 |
Title: | Oberwangen, Dorfstrasse, Brandassekuranz-Nr. 22: Kapelle St. Martin von Südwesten |
Nebenmotive: | Zackenmuster im Dachziegelgefüge der Kuppel; Wiesland mit entlaubten Bäumen; Wald; Wohnhaus (Martinsbergstrasse 2, hinten links). |
Creation date(s): | between approx. 1920 and approx. 1925 |
Entstehungszeitraum: Bemerkungen: | Mit nur teilweise lesbarem Poststempel vom 18. (...?). Die Anlage der prominent auf einem Hügel gelegenen Kapelle am Einsiedler Pilgerweg geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Für das 11./12. Jahrhundert ist ein romanischer Bau, wahrscheinlich mit Frontturm, belegt. Im 15./16. Jahrhundert erfolgte der Bau eines neuen Chorpolygons. Nach einem Blitzschlag 1685 stellte man das Gotteshaus 1693 wieder instand und liess es 1728-1730 durch die Teufener Baumeister Jakob Grubenmann (1694-1758) und Johannes Grubenmann (1707-1771) mit dem charakteristischen Kuppelbau ausstatten. Eine Renovation in klassizistischem Sinn sowie die Neukonstruktion der Empore fand 1811-1818 unter der Leitung des Vorarlberger Baumeisters Johannes Nenning statt. Erneuerungen wurden 1919 und 1934, eine Restaurierung 1963-1966 bewerkstelligt. |
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Nachricht: | Ja. |
Autor(en): | Tschopp Hermann (1863-1930), Fotograf, Haus zum Jupiter, Untere Bahnhofstrasse 19, Wil SG. |
Technik: | Schwarzweiss-Fotografie, druckgrafisch bearbeitet. |
Kommentar des Staatsarchivs: | Bildbegleitender Drucktext am Fuss der Darstellung: "St. Martinsberg bei Dussnang".
Briefmarke entfernt. |
Level: | Dokument |
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv: | analog |
Quickaccess: | Quickaccess03 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/1944 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | uneingeschränkt |
Accessibility: | Oeffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=1476174 |
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