4'12 Fabrikwesen, 1815-1974 (Hauptfonds)

Archive plan context


Identifikation

Ref. code:4'12
Title:Fabrikwesen
Creation date(s):1815 - 1974
Level:Hauptfonds

Umfang

Running meters:13.00
Number:181

Kontext

Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben:Im Kanton Thurgau entwickelte sich als erster Industriezweig die Textilindustrie, ihr folgten bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weitere Branchen. Bis in die 1930er-Jahre hinein boten die Stickereien, Webereien und Färbereien aber das grösste Beschäftigungsvolumen. Nach der Stickereikrise in den Zwischenkriegsjahren und während des Zweiten Weltkriegs gewannen die Metall- und die Bekleidungsindustrie an Bedeutung: So beschäftigten Ende der 1980er-Jahre metallverarbeitende Industriebetriebe fünfzig Prozent der Fabrikarbeitenden, die Textilindustrie jedoch nur noch rund fünf Prozent. Zur Ausbreitung und Diversifikation der Thurgauer Industrie trugen wesentlich Kontakte zu ausserkantonalen Persönlichkeiten aus Zürich, Schaffhausen und St. Gallen bei.

Kleine und grössere Industriebetriebe entstanden bereits nach der Kantonsgründung in einem liberalen Rahmen. Der erste Versuch einer staatlichen Intervention wurde seitens des kantonalen Schulrats im Jahr 1815 zur Einschränkung der Kinderarbeit unternommen. Dies vor dem Hintergrund, dass die "Fabrikkinder" in ihrer moralischen und geistigen Entwicklung durch die "repetitive Arbeit" zu sehr gehemmt würden. Die Abklärungen der vom Kanton bestimmten Kommission führten zur ersten kantonalen Fabrikordnung vom 22. Dezember 1815, in der eine Arbeitszeitbeschränkung für Minderjährige eingeführt wurde. Da auf kein bestehendes Fabrikinspektorat zurückgegriffen werden konnte, wurden die lokalen Kirchenvorsteherschaften mit der Aufsicht betraut. Der Erlass blieb bis am 18. April 1817 rechtskräftig. Fabrikpolizeiliche Bestimmungen (bzw. Zuwiderhandlungen gegen die volle Arbeits-, Erwerbs- und Handelsfreiheit) wurden in Paragraph 12 der Kantonsverfassung aus dem Jahr 1831 fixiert. Mit der Bundesverfassung von 1848 und der Expansion des Schienennetzes entstand zusehends ein nationaler Wirtschaftsraum, der der Bevölkerung Mobilität ermöglichte und damit den Fabriken auch Arbeitnehmer zuführte ("flottante" Arbeitskräfte) und den Warenumschlag vereinfachte.

Als Begleiterscheinung der erhöhten sozialen Mobilität und des neuen Wirtschaftsraums wurden – gerade als Reaktion auf kantonal unterschiedlich gestaltete Rechtsräume – auch im Kanton Thurgau Gedanken zu einem Fabrikgesetz laut. Einen ersten Anstoss dazu gab es in der Thurgauer Zeitung im Jahr 1859; 1865 nahm sich die Thurgauische Gemeinnützige Gesellschaft diesem Anliegen an. Die Gesellschaft richtete sich an den Regierungsrat, der daraufhin am 16. Februar 1866 dem kantonalen Parlament einen Gesetzesentwurf unterbreitete. Parallel dazu wurde eine kantonale Untersuchungskommission unter der Leitung von Kantonsschullehrer Friedrich Mann gebildet, deren Umfrage-Ergebnisse 1868 im Druck erschienen. Der Bericht legte offen, dass sich seit den 1830er-Jahren die "Fabrikbevölkerung" nahezu verdoppelt hatte und nun sechzig Betriebe mit 3'600 Angestellten (gegenüber 2'300 Heimarbeitern) existierten. Obwohl die Kommission die Verabschiedung eines Fabrikgesetzes befürwortete, scheiterte das Vorhaben an der öffentlichen Meinung. Diese forderte zur Verminderung des kantonalen Wettbewerbs die Schaffung eines eidgenössischen Gesetzes. Das Bundesgesetz über die Arbeit in den Fabriken (Eidgenössisches Fabrikgesetz) wurde am 23. März 1877 verabschiedet.
Nach Inkrafttreten des Fabrikgesetzes erfuhr die thurgauische Industrie eine mehr als drei Jahrzehnte andauernde Expansion. Die dominierende Textilindustrie, die metallverarbeitende Industrie und die Bekleidungsindustrie sowie der weitere Ausbau des Schienennetzes (und die damit einhergehende Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte) und das 1912 eröffnete Elektrizitätswerk machten den Thurgau zu einem Industriekanton. Während der Kriegs- und Zwischenkriegszeit erlebte die im Kanton seit den 1860er-Jahren beheimatete Stickerei-Industrie einen Einbruch, so dass in diesem Bereich geschätzte 7'000 Arbeitsplätze verlorengingen. Demgegenüber standen prosperierende Branchen wie die metall- oder die holzverarbeitende Industrie sowie Nahrungs- und Genussmittelbetriebe. Auf den Zweiten Weltkrieg folgten Jahre des wirtschaftlichen Aufschwungs bis in die 1960er-Jahre (Wyler 1992, S. 249–303).

Auch auf Seiten der kantonalen Verwaltung schlugen sich diese Etappen – insbesondere in den Rechenschaftsberichten des Regierungsrates an den Grossen Rat – nieder. So wurde beispielsweise das Ansinnen zur Schaffung eines Fabrikgesetzes 1859 dadurch entkräftet, dass man die "Kodifikation" durch eine Umarbeitung der wasserrechtlichen Vorschriften aufzufangen glaubte (Rechenschaftsbericht des Regierungsrates 1859, S. 30). Das Fehlen einer Behördenstelle für das Fabrikwesen führte dazu, dass der Regierungsrat bis 1863 über das Handels- und Gewerbewesen abwechselnd unter dem Departement für die inneren und volkswirtschaftlichen Angelegenheiten und dem Landwirtschaftsdepartement Rechenschaft ablegte. Von "Fabrikwesen" ist erstmals im Zusammenhang mit dem Eidgenössischen Fabrikgesetz von 1878 die Rede.

Die Fabrik-Enquête und die damit beauftragte Kommission wird in den Rechenschaftsberichten zwischen 1866 und 1868 mehrfach erwähnt (vgl. Rechenschaftsberichte des Regierungsrates 1866, S. 36–37; 1867, S. 41–42; 1868, S. 44–45) und spiegelt sich auch in den im Bestand überlieferten Akten wider. Das Engagement der kantonalen Behörden mit Fabrikbelangen, zuvorderst des Departements für die inneren und volkswirtschaftlichen Angelegenheiten sowie der Bezirksämter, nahm mit der Annahme des Fabrikgesetzes zu. Auf eine erste Bestandserhebung folgte die Bestandspflege der unter dem Fabrikgesetz stehenden Betriebe, namentlich die Überwachung und der Vollzug fabrikpolizeilicher Bestimmungen sowie die Förderung des Arbeitnehmerschutzes. Letztgenannte Aufgabe wurde 1921 dem neu geschaffenen Arbeitsamt überantwortet. Die Fabrikinspektionen führte bis 1965 nicht der Kanton, sondern der eidgenössische Fabrikinspektor des III. Fabrikkreises St. Gallen aus. Diese Kompetenzenteilung vermag vielleicht zu erklären, weshalb der Kanton das "Fabrikwesen" lediglich mit einer Stabsstelle im Departementssekretariat führte und erst nach Annahme des Arbeitsgesetzes 1966 – und der Überantwortung dieser Aufgabe vom Bund auf den Kanton – entsprechende Organe wie das Industrie- und Gewerbeinspektorat schuf.


Personaletat

1946–1974 Max Büchi, Sekretär Departement des Innern und der Volkswirtschaft
1957–1964 Albin Santschi, Sekretäradjunkt (nachmaliger Chef Industrie- und Gewerbeinspektorat)
Bestandsgeschichte:Über den Zeitpunkt der Aktenablieferung der Kanzleien an das Staatsarchiv ist heute, 2018, kaum mehr etwas in Erfahrung zu bringen. Die Serien, beginnend im 19. Jahrhundert, wurden zunächst gemäss Aktenplan von alt-Registrator Karl Gänsli abgelegt (Staatsarchiv, Rubrik IX 229 Fabrikpolizei). Dabei handelte es sich um Vorakten zu Regierungsratsbeschlüssen, die als Loseblattsammlung jahrweise pro Beschluss abgelegt wurden. Gänsli führte seine Ordnung später in verschiedenen Etappen selbst fort. So ordnete er 1892 die Jahrgänge 1860 (bzw. 1849) bis und mit 1882/1883, darunter auch 31 Mappen unter Abteilung IX. Polizeiwesen (Vgl. Rechenschaftsbericht des Regierungsrates 1892, S. 56–57). Nachdem er die letzte Bereinigung im Staatsarchiv (Abteilung Staatsakten 1892) vorgenommen hatte, führte Staatsarchivar Schaltegger diese Aktenzuweisungen in den Jahren 1907 und 1908 fort (Akten bis 1898; vgl. Rechenschaftsberichte des Regierungsrates 1907, S. 63; 1908, S. 65). Die Jahrgänge 1898–1908 wurden 1918 erschlossen (vgl. Rechenschaftsbericht des Regierungsrates 1918, S. 82). Zumindest im Jahr 1930 muss das Schriftgut über das thurgauische "Fabrikwesen" für die Öffentlichkeit konsultierbar gewesen sein, jedenfalls wurde es für akademische Qualifikationsarbeiten benutzt (vgl. Rechenschaftsbericht des Regierungsrates 1930, S. 66).
Es gibt keine kontinuierliche Überlieferung zum Fabrikwesen im Kanton Thurgau vom 19. Jahrhundert bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei den Vorakten zu den Regierungsratsbeschlüssen ist dies der Verwaltungsreform um 1907/08 geschuldet (teilweise laufen die Reihen 1911 aus), die Fabrikverzeichnisse werden bis nach dem Zweiten Weltkrieg aktualisiert (bzw. durch ein Karteisystem abgelöst). Einzig die Rapportierung an den Bund inklusive der statistischen Angaben sind bis 1964 durchgängig dokumentiert, ebenso die Fabrikpläne.

Über Ablieferungen bis 1995 ist nichts bekannt. Zwischen 1996 und 1999 tätigten dann das Arbeits- und Gewerbeinspektorats sowie das kantonale Industrie- und Gewerbeinspektorat zwei Ablieferungen an das Staatsarchiv.

Bei dem schwarzen Fleck zwischen 1908 und 1965 handelt es sich nachweislich (vgl. Rechenschaftsbericht des Regierungsrates an den Grossen Rat des Kantons Thurgau über das Jahr 1966, S. 46) nicht um eine Überlieferungslücke, sondern um eine "hiesige Kompetenzenvakanz": Der Kanton Thurgau überantwortete während dieser Zeit seine Aufsichtsfunktion nämlich gänzlich dem eidgenössischen Fabrik-Kreisinspektorat IV mit Sitz in St. Gallen.
Im Hinblick auf die Neuerschliessung im Jahr 2018 wurde der Bestand 4’12 Fabrikwesen einer Prüfung unterzogen. Dabei konnte aufgrund des Studiums der Verwaltungsgeschichte und der vorgenommenen Bestandsautopsie die Zäsur um 1965 festgestellt werden. Das Arbeitsgesetz aus diesem Jahr führte nicht nur zu einer Kompetenzenverlagerung vom Bund auf den Kanton im Bereich des Inspektorats, sondern auch zu einer Zäsur innerhalb der Aktenablage. Es wurde deshalb entschieden, zwei Bestände zu bilden, einerseits den bisherigen Bestand 4’12 Fabrikwesen (Departementalakten) mit den Akten bis zum Stichjahr 1965 und andererseits den Bestand 9’34 Industrie- und Gewerbeinspektorat. Um die Aufgaben lückenlos nachvollziehen zu können, müssen somit die drei Bestände "StATG 4’12 Fabrikwesen 1840–1964" im Staatsarchiv Thurgau, der Teilbestand "BAR E 7204* Eidgenössisches Fabrikinspektorat, Sankt Gallen: Zentrale Ablage 1918–1965" im Bundesarchiv in Bern, sowie "StATG 9’34 Industrie- und Gewerbeinspektorat 1965–1994" – wiederum im Staatsarchiv Thurgau – konsultiert werden.

Die von der Dienststelle vorgenommene Dossierbildung wurde grundsätzlich übernommen.

Dem Departement dienten die gebundenen "Fabrikverzeichnisse" und die "Karteien" als Findmittel: Letztere orientierten sich an zwei vom Eidgenössischen Fabrikinspektorat geschaffenen numerischen Systemen: Die "alten" Betriebsnummern für die Zeit vor 1965 und die "neuen" Betriebsnummern für die Zeit ab 1965 (für weiterführende Informationen zum Nummernschlüssel vergleiche: Bundesarchiv Bern BAR E7172B#1968/183#1* Numerisches Register der Betriebsnummern bis 1963).

Die "alten" Betriebsnummern waren vierstellig und befanden sich im Bereich zwischen 7'512 und 9'699 (zusätzlich gibt es noch rund fünfzig Betriebe mit fünfstelligen Nummern im Bereich zwischen 40'001 und 40'216).

Die "neuen" Betriebsnummern waren fünfstellig und begannen bei 95'000 und endeten mit 95'562. Die Betriebsnummern wurden auf den Plänen und den Karteikarten im Sinne eines Aktenzeichens vermerkt und beim Systemwechsel 1965 konsequent retrospektiv angepasst, so dass beide Nummern nebeneinander auf den Akten und in den Karteien auftauchen.

Die Fabrikkartei im Bestand 4'12 bildet die Fortsetzung der gebundenen Fabrikregister und ist nach Bezirken und darunter nach Gemeinden geordnet. An der rechten oberen Ecke der Karteikarten befindet sich die "alte" Betriebsnummer in blauer Farbe, die "neuen" Betriebsnummern wurden in roter Farbe ergänzt.

Die Fabrikkartei im Bestand 9’34 verzichtet auf eine geografische Ordnung und ist nach der "neuen" Betriebsnummer geordnet, ohne Rückverweis auf die "alte" Betriebsnummer. Es existiert allerdings eine Konkordanzliste vom Dezember 1965, die die damals existierenden Betriebe aufsteigend nach der "alten" der "neuen" Betriebsnummer gegenüberstellt. Nummern für die nach 1965 aufgelösten Industriebetriebe wurden wieder verwendet, so dass teilweise in der Kartei unter derselben Betriebsnummer zwei Karteikarten zu verschiedenen Betrieben vorhanden sind.

Beide Karteien enthalten dieselben Stammdaten mit Firmennamen, Betriebsart, Ort und Datumsangabe zur fabrikpolizeilichen Unterstellung. Bei der Fabrikkartei der ersten Generation wurden bis 1967 auf dem Verso Notizen zu Inspektionen und betriebsbezogenen Regierungsratsbeschlüssen vermerkt. Diese für die Firmengeschichte interessanten Informationen fehlen (meistens) auf den Karteikarten der zweiten Generation. Dafür wurde die erste Kartei bis 1994 weiter gepflegt (sichtbar im Feld "Änderung am"). Um die gesamten Stammdaten eines Betriebs zwischen 1945 und 1994 zu erhalten, müssen also beide Karteien konsultiert werden.
Der Bestand wurde nach einem Erschliessungskonzept von Ernst Guggisberg von Lynn Zimmermann zwischen März und August 2018 erschlossen; die Bearbeitungszeit betrug 620 Stunden.

Inhalt und innere Ordnung

Bewertung und Kassation:Es wurden keine Kassationen durchgeführt.

Zugangs- und Benutzungsbedingungen:

Rechtsstatus:Eigentum des Staatsarchivs des Kantons Thurgau.
Zitiervorschlag:Fussnote: StATG 4‘12*, */*

Quellenverzeichnis: StATG 4‘12 Fabrikwesen 1815-1974
Sprachen:Deutsch.

Sachverwandte Unterlagen:

Verwandte Verzeichnungseinheiten:Nachfolgebestand: StATG 9’34 Industrie- und Gewerbeinspektorat 1965–1994

StATG 3’90 Zoll und Handelsbeziehungen 1803–1848

StATG 4’14 Wirtschaftskrisen 1914–1975

StATG 4’15 Eisenbahnen 1851–1976

StATG 4’16 Schifffahrt 1810–1976

StATG 4’18 Energieversorgung 1912–1974

StATG 4’23 Wasserbau 1802–1981

StATG 4’24 Eisenbahnbau, Bergbau, Energie 1845–1972

StATG 5‘02 Bezirksamt Diessenhofen: Verzeichnis der Überzeitbewilligungen 1920–1940; Register Baubewilligungskontrolle 1954–1979; Baueingaben 1968–1979; Pläne zu den Baueingaben 1967–1979

StATG 5’05 Bezirksamt Steckborn: Fabrikverzeichnis für den Bezirk Steckborn 1878–1964

StATG 5’06 Bezirksamt Tobel/Münchwilen: Baukontrollen 1945–1950

StATG 8‘903 Thurgauische Gemeinnützige Gesellschaft 1821–1950

Bundesarchiv Bern BAR E 7204 Eidgenössisches Fabrikinspektorat, Sankt Gallen: Zentrale Ablage 1918–1965

Bundesarchiv Bern BAR E7172B#1968/183#1* Numerisches Register der Betriebsnummern bis 1963 (In den Anfangsjahren zugleich Konkordanz zwischen alten und neuen Nummern) 1931–1963
Veröffentlichungen:Eder, Carl: Die Industrie im Kanton Thurgau, in: Thurgauer Jahrbuch (1927), S. 35–37.

Hofmann, Emil: Die Geschichte der Fabrikgesetzgebung im Kanton Thurgau bis zum Jahre 1877, Bern 1892.

Isler, Egon: Die thurgauische Industrie im Lichte der Statistik, in: Thurgauer Jahrbuch (1940), S. 51–55.

Isler, Egon: Industriegeschichte des Thurgaus. Chronik thurgauischer Firmen, Zürich 1945.

Jezler, Hermann: Zölle und Weggelder im Thurgau von der Helvetik bis zum Bundesstaat, in: TB 113 (1976), S. 5–94.

Schoop, Albert (Hrsg.): Wirtschaftsgeschichte des Kantons Thurgau, Weinfelden 1971.

Walder, Hermann: Bericht über das thurgauische Fabrikwesen, erstattet von der mit Sammlung des Materials und Begutachtung der Fabrikfrage betrauten Kommission [Friedrich Mann, Friedrich Albrecht, Hermann Walder], Frauenfeld 1869.

Wyler, Georg R.: Die Industrie, in: Schoop, Albert u.a.: Geschichte des Kantons Thurgau, Bd. 2: Sachgebiete I, Frauenfeld 1992, S. 249–367.
 

Usage

End of term of protection:12/31/1994
Permission required:Keine
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Accessibility:Oeffentlich
 

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