9'26 Sportamt 1972-2003, 1972-2003 (Abteilung)

Archive plan context


Identifikation

Ref. code:9'26
Title:Sportamt 1972-2003
Creation date(s):1972 - 2003
Entstehungszeitraum, Streudaten:1947 - 2013
Level:Abteilung

Umfang

Running meters:9.20
Number:1510

Kontext

Name der Provenienzstelle:Sportamt
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben:Mit der Annahme des Bundesgesetzes über die Förderung von Turnen und Sport vom 17. März 1972 wurden den Kantonen im turnerisch-sportlichen Bereich verschiedene Aufgaben überbunden. So hatten sie gemäss Art. 17 Abs. 1 der Verordnung zum Bundesgesetz, die auf den 1. Juli 1972 in Kraft gesetzt wurde, ein Amt mit der Durchführung von "Jugend und Sport" zu beauftragen.
Die Thurgauer Regierung beschloss am 5. September 1972 (RRB Nr. 2011) die Errichtung eines Amts für Turnen und Sport, welches die seit 1942 bestehende Abteilung für Vorunterricht (VU) ersetzte. Jugend und Sport löste somit auch den freiwilligen turnerisch-sportlichen Vorunterricht ab, der seit 1907 bestanden und der militärischen Vorbereitung gedient hatte. Die ebenfalls 1942 eingesetzte Kommission für das Schulturnen hatte jedoch weiterhin Bestand.

Zum ersten Amtschef wurde 1972 der damalige Weinfelder Gewerbelehrer Dieter Meile gewählt. Die neu geschaffene Stelle des Adjunkts wurde dem bisherigen Leiter der Abteilung VU, Ludwig Kuster, übertragen. Die Büros der anfänglich aus vier Personen bestehenden Belegschaft waren bis 30. Juni 1989 im kantonalen Zeughaus, an der Zürcherstrasse 221, untergebracht. Im Sommer 1989 erfolgte ein Umzug ins Casino Frauenfeld (Kasernenplatz 4). 1992 konnten Räumlichkeiten an der Hohenzornstrasse 4 bezogen werden.

Das neu geschaffene Amt für Turnen und Sport übernahm die Aufgabe, das staatliche Förderungsprogramm der Schweiz für den Breitensport und den leistungsorientierten Nachwuchs, J+S, auf Kantonsebene umzusetzen und ständig weiterzuentwickeln. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit Sportverbänden, freiwillig tätigen Leitern, Schulen, Institutionen wie der Eidgenössischen Sportschule in Magglingen BE sowie mit verschiedenen staatlichen Stellen.

Bis Ende 1972 gehörte das Amt für Turnen und Sport noch für kurze Zeit zum Militärdepartement. Ab 1. Januar 1973 wurde es dem Erziehungsdepartement unterstellt. Im neuen Amt wurden vier Abteilungen gebildet: Administration, Schulsport, Jugend und Sport, Erwachsenensport.

1982 erfolgte die Umbenennung des Amts für Turnen und Sport in Sportamt. Die Aufgaben wurden in einer Wegleitung für Schulbehörden (Abschnitt 4.3.7. Sportamt) folgendermassen umrissen: "Das Sportamt betreut die Bereiche Schulturnen, freiwilliger Schulsport, Erwachsenensport, das Lehrlingsturnen in Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungsamt. Ihm obliegen die Leitung und Durchführung von Jugend und Sport und die Beratung und Begutachtung beim Bau von Turn- und Sportanlagen. Es führt das Sekretariat der Sport-Toto-Kommission."

Unter der Leitung des Chefs des Amts für Turnen und Sport trafen sich ab 1974 Vertreter aus Sportverbänden, Schulen, Politik, Wirtschaft und Behörden zur jährlichen Kantonalkonferenz "Jugend und Sport", der Folgeveranstaltung der Kantonalkonferenz für den turnerisch-sportlichen Vorunterricht. Ab 1984 trug das Treffen den Namen "Kantonale Sportkonferenz". So entwickelte sich das Sportamt mehr und mehr zur wichtigen Anlauf- und Koordinationsstelle für alle Fragen und Angebote rund um den Thurgauer Sport.

Nach ersten Sportverbandsgesprächen 1991 und 1992 fand am 25. August 1993 in Weinfelden die Gründungsversammlung der Vereinigung Thurgauer Sportverbände statt, was die Koordination spürbar erleichtern sollte.

1994 wurden die Arbeitsgebiete mit den Tätigkeiten "Vollzug des Bundesgesetzes über Sport", "Erwachsenensport, inkl. Seniorensport" und "Dienstleistungen für Sportorganisationen" erweitert.

Amtschefs:

1973–1982 Dieter Meile (geb. 1938)
1983–2003 Ernstpeter Huber (geb. 1941)
2003–2018 Peter Bär (geb. 1953)

Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen und dem organisatorischen Niederschlag lassen sich die Aufgaben des Sportamts wie folgt zusammenfassen (und fanden Ausdruck in der Aktenproduktion):
Schulsport
Mit Erlass vom 2. März 1942 bestellte der Regierungsrat eine kantonale Kommission für das Schulturnen, bestehend aus 5–7 Mitgliedern. Sie war zuständig für die Leistungsprüfungen am Ende der Schulpflicht, die Inspektion des Schulturnens und der Lehrerturnvereine sowie für die Organisation der kantonalen Turnkurse (Lehrerfortbildung). Die Kommission erstattete dem Erziehungsdepartement einen jährlichen Bericht und blieb nach der Auflösung der VU-Abteilung weiter bestehen. Ab 1973 nahm auch der Vorsteher des Amts für Turnen und Sport an den Sitzungen teil.

Sportförderung
Die Förderung der Jugend und des sportlichen Nachwuchses war dem Sportamt ein grosses Anliegen. Dies geschah hauptsächlich mit der J+S-Leiterausbildung und Leiterfortbildung, aber auch durch das Angebot von Jugendsportlagern, regionalen J+S-Tagen und sporadischen Anlässen. Hier wären Sonderprojekte und Einzelaktionen zu nennen, die zum Teil unter dem Patronat der Thurgauer Kantonalbank standen. Nicht zu vergessen sind die folgenden, jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen: Der seit 1943 stattfindende Thurgauer Orientierungslauf, die ab 1985 (Jahr der Jugend) während 10 Jahren durchgeführte Jugendolympiade und der ebenfalls ab 1985 in den Frauenfelder Waffenlauf integrierte Juniorenmarsch bzw. Juniorenlauf. Die Nachwuchsförderung fand meist in enger Zusammenarbeit mit der Organisation Jugend und Sport statt.

Unter dem Patronat der Schweizerischen Bodenseezeitung, Arbon, fand 1980 zum ersten Mal die jährlich wiederkehrende Wahl bzw. Ehrung der "Thurgauer Sportler des Jahres" statt.
Ab Mai 1996 wurde unter der Leitung des Sportamts eine Arbeitsgruppe tätig, die sich mit dem Themenkreis "Begabtenförderung im Sport" beschäftigte. Zugunsten von sportlich talentierten Schülerinnen und Schülern setzte sie sich für das Anliegen einer engeren Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Sportorganisation ein.

Jugend und Sport (J+S)
Ab 1972 existierte unter dem Vorsitz des Amtschefs eine in ihrer Grösse variierende J+S-Kommission. Für gewisse Sportarten (z. B. Skifahren, Orientierungslauf) wurden eigene Sportfachkommissionen ins Leben gerufen, für viele Disziplinen Experten, Chefexperten, Betreuer und Ausbildner ernannt. Aufgrund seiner langen Tradition kommt dabei dem Bereich Orientierungslauf die stärkste Bedeutung zu.

Pro Kanton wurde ein eidgenössischer Inspektor für Jugend und Sport gewählt. Seine Aufgabe bestand in der Aufsicht und Überwachung der Ausbildung. Regelmässig fanden auf eidgenössischer und auf regionaler Ebene J+S-Sportkonferenzen statt. Auch die eidgenössischen Inspektoren trafen sich zur jährlichen Inspektorenkonferenz.

Eidgenössische J+S-Inspektoren:

1972–1976 Max Thalmann, Engelswilen
1977–1984 Ernst Bissegger, Amriswil
1985–1996 Jules Egli, Berg SG; 1996 Abschaffung der Stelle

Waren die Angebote des Vorunterrichts auf ab 16-jährige jugendliche Männer zur körperlichen Ertüchtigung im Hinblick auf den Militärdienst zugeschnitten, so durften bei J+S Jungen und Mädchen ab 14 Jahren teilnehmen. Das Mindestalter wurde in mehreren Schritten bis auf 10 Jahre herabgesetzt. Im Thurgau folgte der Grosse Rat einem Antrag von Kantonsrat Giosch Antoni Sgier, Arbon, und hiess am 1. Dezember 1989 ein J+S-Anschlussprogramm für 10- bis 13-Jährige ohne Gegenstimme gut; der Regierungsrat setzte den "Thurgauer Schülersport" per 1. Januar 1991 in Kraft. Die Eidgenössische Sportschule Magglingen erstellte jährliche Statistiken über die Teilnahme an J+S-Sportfachkursen. Diese Zahlen dienten dem Sportamt zur Berechnung von zusätzlichen Sport-Toto-Beiträgen an Thurgauer Sportverbände.
Sportanlagen
Das Sportamt veröffentlichte verschiedene Richtlinien für den Bau und die Ausstattung von Turn- und Sporthallen sowie die Erstellung von Aussenanlagen. Es wurden individuelle Beratungen durchgeführt sowie kantonale Sportstätten-Erhebungen und -Umfragen organisiert und dokumentiert. Vereinzelt finden sich Hinweise auf die Beratertätigkeit in der Korrespondenz der Amtsleitung. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden pro Schulgemeinde einzelne Beratungsdossiers angelegt. Zwischen 1984 und 1991 waren im Sportamt spezielle Sportstättenberater definiert.

Sport-Toto
Mit einer Verordnung des Regierungsrates vom 16. Juni 1981 wurde die Verwendung des kantonalen Anteils am Gewinn der Sport-Toto-Gesellschaft neu geregelt und ein Reglement mit überholten organisatorischen Bestimmungen aus dem Jahre 1950 ersetzt. Die bis dahin siebenköpfige Kommission, bestehend aus Vertretern der wichtigsten Sportverbände, erfuhr eine Erweiterung um zwei Personen. Ferner wurde der Einsitz des Chefs des Amts für Turnen und Sport klar definiert. Die Kommission präsidierte der jeweilige Departementschef des Justizdepartements, wobei Hermann Bürgi das Amt auch nach seinem Wechsel 1992 ins Erziehungsdepartement beibehielt.

Das Sportamt übernahm die administrative Abwicklung der Sport-Toto-Anfragen und die Abrechnung über die zugesprochenen Beiträge. Mit den Geldern wurden vor allem der Bau bzw. die Verbesserung von Sportanlagen mitfinanziert, Geräte und Einrichtungen angeschafft, Sportorganisationen und Sportanlässe unterstützt sowie Leiterkurse subventioniert. 1988/1989 feierte die Schweizerische Sport-Toto-Gesellschaft ihr 50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurden analog zur Pilotanlage Kreuzlingen mit einem Impulsprogramm an fünf neuen Standorten sogenannte Sport-Toto-Jubiläumsbahnen oder Finnenbahnen erstellt.

Ab 1991 (RRB Nr. 363 vom 19. März 1991) realisierte man die Idee der "Thurgauer Sportlerförderung". Dem Sportamt wurde zu Lasten des Sport-Toto-Reservefonds ein Rahmenkredit zur Verfügung gestellt, aus dem es in eigener Kompetenz jenen Sportvereinen Beiträge zuweisen konnte, in denen Spitzensportler und -sportlerinnen mit Zugehörigkeit zu einem Nationalkader gefördert wurden. Ebenso begann man ab 1990 erfolgsbezogene Kostenrückerstattungsbeiträge auszuzahlen. In den Jahren 2001 und 2002 ehrte die Sport-Toto-Kommission langjährig ehrenamtlich tätige Persönlichkeiten aus Thurgauer Sportverbänden.
Bestandsgeschichte:Es ist anzunehmen, dass sich das Archiv des Sportamts an seinen jeweiligen Standorten in Frauenfeld befand. Dem StATG wurden die Akten der Jahre 1942–1995 im April 2009 (Ablieferung 2009-017) als erste Gesamtablieferung übergeben. Darin enthalten waren auch die Unterlagen aus der Zeit des turnerisch-sportlichen Vorunterrichts (1942–1972) sowie dazu gehörende VU-Sportabzeichen (1916–1971). Eine Bestandesaufnahme mit Bewertung wurde am 17. April 2009 durch Philipp Sauter vorgenommen.

Die Aktenablage in Ordnern erfolgte nach Tätigkeitsgebieten und Fachbereichen und (noch) nicht nach Registraturplan. Es existierte kein provisorisches Findmittel. Als Hilfestellung für die Büroorganisation dienten dem Sekretariat einzig die Bezeichnungen der Bundesordner. Häufig befanden sich darin zweckmässig beschriftete Griffregister.

Am 17. März 2015 wurde vom Staatsarchiv eine zweite Ablieferung (Ablieferung 2015-007) entgegengenommen. Sie umfasste hauptsächlich den Zeitraum ab 1996 bis zur Amtsübergabe Huber/Bär im Jahr 2003. Zum einen konnten dadurch einige Aktenreihen aus der ersten Ablieferung weitergeführt und Lücken geschlossen werden, zum andern wurden so der Erschliessung bisher fehlende Aktenbestände oder ganz neue Themen- und Tätigkeitsbereiche des Sportamts zugeführt.

Eine dritte Ablieferung (Ablieferung 2015-034) erfolgte am 11. August 2015. Sie beinhaltete Unterlagen zur Sportstättenberatung zwischen 1972 und 2003, abgelegt in Gemeindedossiers.

Die Aktenreihen scheinen innerhalb der übernommenen bzw. vorhandenen Zeiträume vollständig zu sein. Bei den Sport-Toto-Gesuchen und -Abrechnungen sowie bei den Protokollen der Kantonalen Sportkommission bestehen gewisse Unregelmässigkeiten. Die Korrespondenzakten 1996 bis 2003 sind nicht mehr vorhanden.

Der Bestand wurde in den Jahren 2015-2017 von Beat Oswald erschlossen. Die Bearbeitungszeit betrug 470 Stunden.
Direktübernahme von Provenienzstelle:Ja.

Inhalt und innere Ordnung

Bewertung und Kassation:Die bei der Ablieferung 2009-017 übernommenen Akten zum turnerisch-sportlichen Vorunterricht (1942–1972) wurden zusammen mit den VU-Sportabzeichen dem Fonds StATG 4’473 (Militärdepartement; Vorunterricht und Jungschützenkurse) zugeordnet. Jahresberichte ab 1960, ein Buchungsjournal (1960–1973) der Abteilung für Vorunterricht und während der Erschliessung noch aufgetauchte Einzeldokumente (z. B. Zeitungsberichte) wurden ebenfalls diesem Fonds beigefügt.

Kassationen und Sampling:

1. Buchungsjournale/Rekapitulationen zu Sport-Toto-Abrechnungen
2. Richtlinien für die Regierungstätigkeit (1988–2004)
3. Kassa- und PC-Belege, Kontoauszüge (1995–2004)
4. Gesammelte Unterlagen aus anderen Kantonen zum Thema "Sponsoring von Vereinen"
5. Weiterbildungsunterlagen Ernstpeter Huber (Personalauswahl)
6. Quali-Listen J+S-Leiterkurse und Fortbildungskurse. Die Aktenreihe umfasste 24 Bundesordner über den Zeitraum von 1991 bis 2004. Sie enthielten Daten der Kursteilnehmer der schweizweit durchgeführten Kurse. Dem Sportamt wurden durch die Eidgenössische Turn- und Sportschule Magglingen Listenkopien zugestellt, auf denen die Thurgauer Teilnehmer markiert wurden. Zwecks allfälliger Ermittlung eines Evidenzwerts wurden aus drei Jahrgängen je drei Dossiers gebildet und archiviert.
7. Sampling Sport-Toto-Beiträge: Archivierung von jedem fünften Gesuchs- bzw. Beitragsdossier sowie von sämtlichen Jahreslisten (in einem separaten Dossier)
8. Gesammeltes Dokumentationsmaterial zu verschiedensten Sportthemen
9. Dubletten aus doppelt geführten Ordnern (Amtsleiter und Themenbereich) sowie Mehrfachkopien
Ordnung und Klassifikation:Der Bestand gliedert sich in folgende Hauptfonds:

0 Rechtsgrundlagen
1 Amtsleitung
2 Mitarbeit in kantonalen Gremien
3 Schulsport
4 Jugend und Sport (J+S)
5 Sportförderung
6 Seniorensport
7 Sportanlagen, Sportstätten
8 Sport-Toto

Zugangs- und Benutzungsbedingungen:

Rechtsstatus:Eigentum des Staatsarchivs des Kantons Thurgau.
Zitiervorschlag:Fussnote: StATG 9’26, */*

Quellenverzeichnis: StATG 9'26 Sportamt 1972-2003
Sprachen:Deutsch.

Sachverwandte Unterlagen:

Verwandte Verzeichnungseinheiten:4’472 Sport-, Turn- und Musikvereine 1803–1968

4’473 Vorunterricht 1942–1972

4’717 Schulfächer: Turnunterricht 1869–1981

4’920, 5.4 Forstwesen, Veranstaltungen im Wald

8’934 Kantonalturnverband Thurgau (KTV TG)

9’5, 3 Informationsdienst (Medienkonferenzen)

9’17 Militärverwaltung (Frauenfelder Waffenlauf)
Veröffentlichungen:Berke, Dieter [et al.]: Kantonalturnfest Frauenfeld 1987, Frauenfeld 1987.

Anderes, Felix: Kantonalturnfest Thurgau - Kreuzlingen, in: Thurgauer Volksfreund, 09.06.1993.

Schoop, Albert: Turnen und Sport, in: Albert Schoop u. a.: Geschichte des Kantons Thurgau, Bd. 3: Sachgebiete II, Frauenfeld 1994, S. 204–223.

Lanker, Hans: 75 Jahre Thurgauischer Fussballverband, Festschrift, Frauenfeld 1995.

Brüschweiler, Ernst [et al.]: 125 Jahre Kantonalturnverband Thurgau 1872–1997, [s.n.] 1997.

Sportamt Thurgau [Red.: Kurt Meier]: 15 Jahre Thurgauer Juniorenlauf, 1985–1999, Jubiläumsbroschüre, Frauenfeld 1999.

Festschrift 15 Jahre VTS 1993–2008, Geschichte der VTS [Vereinigung Thurgauer Sportverbände], 2008.
 

Usage

End of term of protection:12/31/2023
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