Ref. code: | Slg. 2.2.2/3 |
Title: | Amriswil, Schloss-Strasse 1: Wasserburg Hagenwil von Südosten |
Nebenmotive: | Wassergraben; Wiesland; Bäume. |
Creation date(s): | between approx. 1980 and approx. 2000 |
Entstehungszeitraum: Bemerkungen: | Die ältesten Teile des hervorragend erhaltenen Gebäudekomplexes datieren aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts, die erste namentliche Erwähnung ist für das Jahr 1264 belegt. Nach wechselndem Besitz und Wiederaufbau nach Brand um 1414 wurde die Burg um 1550-1570 unter den Bernhausen ausgebaut und 1684-1803 als st. gallisch-äbtischer Verwaltungs- und Erholungssitz genutzt. Seit 1806 in Privatbesitz der Familie Angehrn, dient die mit Bering (1200-1250), Bergfried (1200-1250), nördlichem Lager- und Wohntrakt (um 1415-1425) sowie Torhaus (um 1485) mit integrierter Kapelle St. Michael (wohl 1786 umgebaut) und Zugbrücke ausgestattete Anlage heute (2023) in erster Linie als museal geprägte Gast- und Ausflugsstätte. Restaurierungen erfolgten 1937 (u. a. Freilegung des Torhaus-Riegelwerks) unter Architekt Paul Nisoli, in Etappen nach 1950 sowie letztmals 1994/95. |
Autor(en): | Meyenberger Josef. |
Technik: | Bleistiftzeichnung (Graphitstiftzeichnung) auf Papier. |
Format B x H in cm: | 39.8 x 29.9 (Blattgrösse) |
Kommentar des Staatsarchivs: | Bildbegleitender handschriftlicher Text unten links: "Wasserschloss Hagenwil".
Provenienz: Herbert Grämiger (1949-2009), Gärtner, Kreuzlingen, 2011. |
Level: | Dossier |
Ausprägung bei Ablieferung ans Staatsarchiv: | analog |
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Containers |
Number: | 1 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/2019 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | uneingeschränkt |
Accessibility: | Oeffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://query-staatsarchiv.tg.ch/detail.aspx?ID=1616727 |
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